Ich wüßte schon, wo ich die herkriege... der Geist wär' willig, aber die Finanz ist schwach!Rate mal , wo es sowas gibt, von #7 bis 12.
Ich wüßte schon, wo ich die herkriege... der Geist wär' willig, aber die Finanz ist schwach!Rate mal , wo es sowas gibt, von #7 bis 12.
Ein Satz mit sehr viel Wahrheit.Da sieht man dann wieder wie unterschiedlich empfunden wird
Ich hake hier nochmal in den alten Thread ein. Dein Problem ist auch mein Problem. Habe ebenfalls die Greys und bin nicht (mehr) ganz zufrieden damit.Hab auch die Greys Specialist II in 274 20-50g
Zum Wobbeln ein Traum von der Aktion her. Mir aber zu lang und zu schwer. Und zum Gufieren liegt sie mir nicht.
Wenn dir die 190g zu schwer sind, dann musst du nochmal richtig was tun, um da merklich Gewicht und Abtrieb einsparen.Folgende Anforderungen hätte ich an eine Nachfolge Rute:
- Tendenziell eher hart mit und guter Bisserkennung und vor allem Bissverwandlung.
- Rutenlänge um die 2,70cm
- Rheintauglich, was die Zanderangelei angeht. Also 10-13cm Jigs mit überwiegend 10-18gr. Köpfen. Wobblern soll sie auch können, wobei das weniger Ansprüche an die Rute stellt. Da würde mir leichteres Gewicht auf jeden Fall entgegen kommen.
- Gewicht - alles was spürbar leichter ist als die Greys mit Ihren 190gr.
- Preis ist erstmal zweitrangig
Die Ruten sind allerdings alle deutlich unter den anvisierten 2,70M. Das Gewicht der Ruten folglich allein deswegen natürlich besser. Mir wäre etwas mehr an Länge lieber…Hearty Rise ProForce, Black Force oder Zander Force.
Ich Fische die 782ML ProForce mit 20gr+5" Gummies und Abends mit Wobbler auf Zander.
7gr+3" geht im Kessel auch noch wunderbar.
Wenn dir die 190g zu schwer sind, dann musst du nochmal richtig was tun, um da merklich Gewicht und Abtrieb einsparen.
Die recht dünne Greys hat aber auch noch Aufschwinglast auf die Anglerhand, je nachdem wie du agierst.
Am leichtesten und günstigsten geht das mit kürzerer Rute, Zander ist da auch ein simples Objekt für.
Wenn du leichter in den 9ft werden willst, kommst du aktuell minimal bei etwa 145g heraus, z.B. die Shimano Yasei Zander in einigen 9ft Ausführungen und einer ordentlichen Preisstaffel bis zur Limited etc. liegen da.
Mit kürzer in 8ft bekommst du mehr Leichtheit für weniger Geld und hast mehr Rutenauswahl und Preisvarianten.
Ist eigentlich einfach, gibt 2 Wege.
Die Bullseye hatte ich schon im Visier, allerdings dann in 270. Ich wollte mal abwarten, ob ich hierzu Empfehlungen bekomme. Alternativ habe ich die Lieblingsköder Ultraboost Zander und Hecht gesehen, warte auch hier, ob es Erfahrungsempfehlungen dazu gibt.Zwar nicht die 2.7m, aber wenn dir der Preis zweitrangig ist, wie wäre es z.B. mit den Bullseye Jig Whip 2.0 255 oder Zenaq S86XX ?
Besitze zwar die Ruten, aber noch nicht ordentlich damit gefischt, um wirklich Erfahrungen mitteilen zu können
Die etwas kürzeren Ruten sind halt etwas leichter und handlicher, aber klar, wenn du unbedingt 2,7m haben willst...Die Bullseye hatte ich schon im Visier, allerdings dann in 270. Ich wollte mal abwarten, ob ich hierzu Empfehlungen bekomme. Alternativ habe ich die Lieblingsköder Ultraboost Zander und Hecht gesehen, warte auch hier, ob es Erfahrungsempfehlungen dazu gibt.
aber die 2,70m gefällt mir auf den Steinpackungen besser.
Wer lesen kannWas gefällt dir an 240 nicht?
Die LängeWas gefällt dir an 240 nicht?
Stimmt, die Drilleigenschaften beim Zander sind zweitrangig. Wichtig ist erstmal Ihn dran zu bekommen.Das ist die wichtigste Frage, Rutenlänge gefällt oder nervt, entprechend ist die Priorität ja geklärt!
Die Aufschwinglast ist ein dynamischer Faktor bei der Rutenbewegung bzw. besonders beim Abstoppen, der als Schwere und Belastung empfunden wird,
Gewicht, Rutenlänge(!), die eingebaute (Nicht-)Balance und eben der geringe Blankdurchmesser tragen dazu bei.
Zudem ist der Griff an sich fraglich, kenne nur die erste Version mit dem Tecta-RH, und die ist scheußlich Hand-belastend für mich.
Zander ist der egalste Raubfisch bei uns, der fordert hohe Taktilität gegen Verarschung durch den mißtrauischen Fisch und gute Anhakkraft beim Biss und sicheres Durchhaken, aber dann fast nichts mehr.
Heißt, dass gute Drilleigenschaften der Rute nicht so wichtig sind wie bei schnellen Fischen.