Mühle
Popanz
Hallo Leute,
wie bereits letztes Jahr zog es uns auch dieses Jahr zum Plattenangeln an die dänische Ostsee. Hiervon möchte ich kurz berichten:
Eine Woche hatten wir zur Verfügung, um den Schollen und Flundern nördlich von Ebeltoft nachzustellen. Das Ferienhaus war sehr schön und verfügte zudem über ein geräumiges Ruderboot, welches bestens geeignet war, die paar Hundert Meter des flachen Strands hin zu den größeren Platten zu überwinden.
Leider machte der starke ablandige Wind das Fischen nicht immer leicht und an manchen Tagen schienen die Fische gar nicht anwesend zu sein. An anderen Tagen fingen wir wiederum richtig gut.
In den Abendstunden gesellten sich zu den teils recht großen Platten auch immer die allgegenwärtigen Petermännchen hinzu, welche es bekanntlich mit Vorsicht zu genießen gilt. Der Tip eines Ab-Members, die Fische mit Hilfe zweier Zangen vom Haken zu nehmen, erwies sich hier als goldrichtig und praktikabel. Auf diese Weise kann man die stachligen Viecher sogar mit nach Hause nehmen und braten. Zwar ist an ihnen nicht viel dran, ihr Geschmack ist jedoch sehr angenehm.
Damit Ihr einen Eindruck vom Angeln und der Landschaft gewinnen könnt, füge ich einige Bilder an, die Wodi freundlicherweise für mich auf das passende Maß zurechtgetsutzt hat. Besten Dank nochmals dafür!
Gruß Mühle
wie bereits letztes Jahr zog es uns auch dieses Jahr zum Plattenangeln an die dänische Ostsee. Hiervon möchte ich kurz berichten:
Eine Woche hatten wir zur Verfügung, um den Schollen und Flundern nördlich von Ebeltoft nachzustellen. Das Ferienhaus war sehr schön und verfügte zudem über ein geräumiges Ruderboot, welches bestens geeignet war, die paar Hundert Meter des flachen Strands hin zu den größeren Platten zu überwinden.
Leider machte der starke ablandige Wind das Fischen nicht immer leicht und an manchen Tagen schienen die Fische gar nicht anwesend zu sein. An anderen Tagen fingen wir wiederum richtig gut.
In den Abendstunden gesellten sich zu den teils recht großen Platten auch immer die allgegenwärtigen Petermännchen hinzu, welche es bekanntlich mit Vorsicht zu genießen gilt. Der Tip eines Ab-Members, die Fische mit Hilfe zweier Zangen vom Haken zu nehmen, erwies sich hier als goldrichtig und praktikabel. Auf diese Weise kann man die stachligen Viecher sogar mit nach Hause nehmen und braten. Zwar ist an ihnen nicht viel dran, ihr Geschmack ist jedoch sehr angenehm.
Damit Ihr einen Eindruck vom Angeln und der Landschaft gewinnen könnt, füge ich einige Bilder an, die Wodi freundlicherweise für mich auf das passende Maß zurechtgetsutzt hat. Besten Dank nochmals dafür!
Gruß Mühle