back to the rules-Plumpsschwimmer und Co

[WK1956]

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deswegen ist es an vielen salmoniden gewässern verboten

zum Glück!
In reinen Salmonidengewässern halte ich da auch nix davon!

Aber in vielen Mischwassern ist das eine durchaus übliche, ansprechende, spannende, und bei richtiger Anwendung auch faire Methode

 

[vermesser]

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@ Sten: Tausend Dank :m .
Endlich sagt mal einer, daß Forellen im Prinzip strunzdoof sind, genau wie auch Hechte oder Zander oder Barsche oder jeglicher andere Fisch.

Es ist möglich, sie nicht zu fangen. Das liegt aber seltenst an der Cleverness der Fische.

 

[magi]

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Sicherlich kommt es auf das Gewässer an, aber mMn fängt klassisch oft einfach schlechter. Besonders auffällig beim Raubfischangeln. Bei den Naturköderanglern mit klassischem Zielfisch Hecht gibt es doch eigentlich nur 3 Gruppen: Den erfolgreichen Passiv Ansitzer (dessen Erfolge ja eigentlich fast immer auf der Tatsache beruhen, dass ein lebender Köderfisch eingesetzt wird (klang ja auch in diesem Fall zumindest unterschwellig aus einem der ersten Beiträge des Themenstellers raus). In meinen Augen definitiv die primitivste Methode einen Raubfisch zu fangen, den aktiven und auch erfolgreichen Fischer (Köfi am System-schleppen, zupfen..) und den meist relativ erfolglosen Ansitzer, der mit toten Fischen wenig bis garnichts fängt, dennoch zumindest gesetzlich auf der sicheren Seite ist. Kann man sicher nicht pauschal auf jedes Gewässser übertragen, bestätigt aber meine Beobachtungen an jedem Gewässer, was ich bisher befischt habe. Der Typ, der mit Köderfisch mehr oder gleich viel wie die Spinnfischer gefangen hatte, fischte aktiv mit totem Köfi oder bediente sich in Deutschland (heutzutage) unlauterer Methoden, Punkt!

 

[Marrec83]

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Also echt. Ich verstehe nicht, wie man Angel-techniken/-methoden schlecht reden kann ! Es ist eine Methode und nicht mehr. Wer wie angelt kann doch echt nicht so dermaßen klein geredet werden !
Welche Methode besser ist wird hier zum Teil disskutiert. Wie will man dies beurteilen wenn sämtliche Boardies andere Gewässer, mehr oder weniger Erfahrung, oder keine Lust haben etwas neues zu probieren. Was will ich mit einem High End Wobbler, wenn das Kraut (oder Seerosen) die ersten 30 Meter am Ufer bis an der Oberfläche schwimmt ? OK man kann nen Kunstfrosch nehmen... toll. Macht es da nicht in diesem Fall mehr Sinn, den Köderfisch hinter der Krautbank zu werfen und chillig nen kühles Bier zu trinken ?
Einfach mal locker bleiben... für diejenigen, die das nicht können:
Spinnt doch einfach mal nen Köderfisch oder nen Wurm !

Ich persönlich spinne am Hausgewässer auf Hecht kurz nach der Schonzeit, und im Herbst kommt der Köfi zum Einsatz. Im Rhein auf Zander ganz genauso. Bin also Allrounder... (nennt man das so oder gibt es hier noch einen weiteren Special-Namen)

 

[nachtangler]

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Du sprichst mir gerade aus der Seele..
Ich geh gerne mit der Gummirute los, freue mich aber auch immer auf einen schönen Ansitz bei Nacht.

 

[antonio]

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Sicherlich kommt es auf das Gewässer an, aber mMn fängt klassisch oft einfach schlechter. Besonders auffällig beim Raubfischangeln. Bei den Naturköderanglern mit klassischem Zielfisch Hecht gibt es doch eigentlich nur 3 Gruppen: Den erfolgreichen Passiv Ansitzer (dessen Erfolge ja eigentlich fast immer auf der Tatsache beruhen, dass ein lebender Köderfisch eingesetzt

da irrst du aber gewaltig


wird (klang ja auch in diesem Fall zumindest unterschwellig aus einem der ersten Beiträge des Themenstellers raus). In meinen Augen definitiv die primitivste Methode einen Raubfisch zu fangen, den aktiven und auch erfolgreichen Fischer (Köfi am System-schleppen, zupfen..) und den meist relativ erfolglosen Ansitzer, der mit toten Fischen wenig bis garnichts fängt,

auch hier irrst du gewaltig


dennoch zumindest gesetzlich auf der sicheren Seite ist. Kann man sicher nicht pauschal auf jedes Gewässser übertragen, bestätigt aber meine Beobachtungen an jedem Gewässer, was ich bisher befischt habe. Der Typ, der mit Köderfisch mehr oder gleich viel wie die Spinnfischer gefangen hatte, fischte aktiv mit totem Köfi oder bediente sich in Deutschland (heutzutage) unlauterer Methoden, Punkt!

daß der spinnfischer mehr fängt resultiert doch wohl hauptsächlich daraus, daß er entschieden mehr gewässerfläche beangelt als der ansitzangler und nicht aus lebend oder toter köfi.

antonio

 

[magi]

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@ antonio

Meine Aussage bezieht sich auf die Gewässer, die ich befische. Mag sein, dass es anderswo ggf. anders läuft..Aber komm doch einfach mal mit mir an unser Vereinsgewässer, nicht nur 1 mal, sondern vielleicht 5 mal..Dann werden wir sehen wer sich gewaltig irrt ..

 

[wrdaniel]

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Egal wie intellegent und anspruchsvoll man seine Fischerei gestaltet, am Ende werden die meisten, vielleicht sogar mit erstaunen feststellen, dass sie intellegenter sind als ein Fisch.

Ist doch schön wenn es so viel Zeugs zum Kaufen gibt, wäre ja sonst auch langweilig. Ganz nach dem Motto: Ich brauche keine neue Rute, ich hab ja schon 2

 

[Rhxnxr]

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na hier gehts ja rund |uhoh:. Und wie immer wieder Äpfel mit Birnen verglichen werden #d.
Naja, zum eigentlichen Thema sag' ich mal, "Jedem das Seine", solange es keine Vorgaben bzw. Gesetze verletzt.

Ich sehe das Ganze eher pragmatisch. Das Ansitzen mit Wurm&Co fand ich schon immer relativ langweilig, also kommen mir die ganzen neuen Methoden doch entgegen.
Es ist unbestreitbar das Spinn- oder Fliegenfischen etc. sicher ein bissel bewegungsintensiver sind als Ansitze mit 'ner Kiste Bier.
Dazu kommt das mit künstl. Ködern gefangene untermassige Fische nunmal deutlich bessere Überlebenschancen haben, und man im Jahr 2013 auch die Entwicklung der Bestände im Hinterkopf haben sollte.

Und last but not least:
keine dreckigen Finger mehr, kein arrgh wieder die Würmer vergessen, keinen kleinen Fisch nur töten um vielleicht einen grösseren damit zu fangen,kein Stress mit der Frau die statt etwas essbarem meine Madendose ausm Kühlschrank zerrt...

Viele Gründe um mal was neues auszuprobieren |kopfkrat

In diesem Sinne