Elbfischer3
Wurf-und-Schmeißangler
Hallo,
ich habe mir jetzt mal Gedanken gemacht, wie wohl die Zander und die Aale in strömenden Gewässern mit Köderfisch oder Fetzen zu überlisten sind. Da ich auf Köfi die letzten Jahre im Strom nie erfolgreich war, wohl aber auf Kunstköder, muss es doch eine Möglichkeit geben die Räuber durch einen gezielten Ansitz zu überlisten.
Zuerst zum Angelplatz: Ich fische an Hafenausfahrten an den Strömungskanten in ca 1,5 - 2 Metern Tiefe oder aber, umso wärmer es ist, direkt in der Strömung an Scharkanten (Geröll-/Steinkanten).
Angelart und Tiefe: Im Winter überlisten wir die Zander mit Gummifisch, sprich ausschließlich tief. Im Sommer wiederum fangen fast ausschließlich Oberfläschenwobbler. Aale gibt es alle Größen in der Elbe, aber auf Grund und Köfi hatte ich noch nie Bisse (trotz x-fachem Versuch). Auf Wurm geht hin und wieder was, die Größen sind meist zwischen 30cm (Schnürsenkel) und 70cm. Ich angle mit 150Gramm Tiroler Hölzel, wegen der Strömung und hab nen 2-4er Haken, an der Selbsthakmontage (Ruten hochstellen).
Nun zu meiner Erkenntnis und Frage:
Besagte Methoden blieben also stehts ohne Erfolg, also ziehe ich in Erwägung, den Köfi in der wärmeren Jahreszeit (Mai - September) oberflächennah anzubieten (Grund + Unterwasserposen oder Ähnliches). Das müsste doch besser funktionieren, als nur eine einfache Grundmontage, da ja die Fische (gerade Zander) gegen das Licht/den Mond jagen, weil sie die Sillouette des Köfis sehen. Hatt schon jemand Erfahrungen gesammelt und Hinweise parat? Die Idee an sich wäre doch eigentlich schlüssig?!
Viele Grüße und Danke, dass ihr es bis hierher geschafft habt, zu lesen. Über Antworten würde ich mich freuen.
Euer René #h
ich habe mir jetzt mal Gedanken gemacht, wie wohl die Zander und die Aale in strömenden Gewässern mit Köderfisch oder Fetzen zu überlisten sind. Da ich auf Köfi die letzten Jahre im Strom nie erfolgreich war, wohl aber auf Kunstköder, muss es doch eine Möglichkeit geben die Räuber durch einen gezielten Ansitz zu überlisten.
Zuerst zum Angelplatz: Ich fische an Hafenausfahrten an den Strömungskanten in ca 1,5 - 2 Metern Tiefe oder aber, umso wärmer es ist, direkt in der Strömung an Scharkanten (Geröll-/Steinkanten).
Angelart und Tiefe: Im Winter überlisten wir die Zander mit Gummifisch, sprich ausschließlich tief. Im Sommer wiederum fangen fast ausschließlich Oberfläschenwobbler. Aale gibt es alle Größen in der Elbe, aber auf Grund und Köfi hatte ich noch nie Bisse (trotz x-fachem Versuch). Auf Wurm geht hin und wieder was, die Größen sind meist zwischen 30cm (Schnürsenkel) und 70cm. Ich angle mit 150Gramm Tiroler Hölzel, wegen der Strömung und hab nen 2-4er Haken, an der Selbsthakmontage (Ruten hochstellen).
Nun zu meiner Erkenntnis und Frage:
Besagte Methoden blieben also stehts ohne Erfolg, also ziehe ich in Erwägung, den Köfi in der wärmeren Jahreszeit (Mai - September) oberflächennah anzubieten (Grund + Unterwasserposen oder Ähnliches). Das müsste doch besser funktionieren, als nur eine einfache Grundmontage, da ja die Fische (gerade Zander) gegen das Licht/den Mond jagen, weil sie die Sillouette des Köfis sehen. Hatt schon jemand Erfahrungen gesammelt und Hinweise parat? Die Idee an sich wäre doch eigentlich schlüssig?!
Viele Grüße und Danke, dass ihr es bis hierher geschafft habt, zu lesen. Über Antworten würde ich mich freuen.
Euer René #h