L
Lommel
Guest
Ich hatte am Wochenende wieder einen unserer glorreichen Arbeitseinsätze. Ich weiss nicht ob das bei anderen Vereinen genau so ist, aber das verkommt immer mehr zur Realsatire.
Ablauf.
Ankunft um 10.00 Uhr am Gewässer. Grosses Hallo, 10 Mann sind da, 4 Mann am Rauchen, 5 Mann am Kaffetrinken und der Gewässerwart der hektisch rumläuft und überlegt was wir eigentlich machen sollen.
10.30 Der Gewässerwart hat am Weg zum See einen Busch als Opfer ausgemacht. Der soll zurückgeschnitten werden. Blöderweise haben wir nur eine Heckenschere. Heisst einer schneidet und 9 Mann geben fachmännische Tipps.
11.00 Der Busch ist massakriert. Jetzt gilt es das Schnittgut zum Komposthaufen zu transportieren. Da wir 10 Mann sind heisst das für jeden 3 -4 Äste. Trotzdem kommt Unruhe auf, beim nächsten Mal sollte man aber doch bitte eine Schubkarre organisieren. Allgemeines Lachen.
11.30 Der Gewässerwart kommt auf die Idee die Brennesseln am Parkplatz zu entfernen. Macht Sinn, wenn wir schon nichts am Gewässer machen, bei Parkplätzen verstehen wir keinen Spass. Also ab dafür, jeder rupft so drei bis vier Brennesseln und gut ist.
12.00 Das Ergebnis: 3 Päckchen Zigaretten, 2 Kannen Kaffe, unkrautfreie Parkplätze und ein zurückgeschnittener Busch, der eigentlich nicht wirklich störte. Hut ab, wieder ein starker Arbeitseinsatz.
Ich will nicht sagen das die Zeit sich nicht lohnt. Mann bekommt ja was zu lachen, wenn dann aber unser Vorstand in der JHV dann anmahnt, man soll doch bitte an den „organisierten“ Arbeitsdiensten öfters teilnehmen, bekomme ich so ein Zucken im Gesicht. Ver********rn kann ich mich alleine besser. Läufts bei euch ähnlich oder besser?
Ablauf.
Ankunft um 10.00 Uhr am Gewässer. Grosses Hallo, 10 Mann sind da, 4 Mann am Rauchen, 5 Mann am Kaffetrinken und der Gewässerwart der hektisch rumläuft und überlegt was wir eigentlich machen sollen.
10.30 Der Gewässerwart hat am Weg zum See einen Busch als Opfer ausgemacht. Der soll zurückgeschnitten werden. Blöderweise haben wir nur eine Heckenschere. Heisst einer schneidet und 9 Mann geben fachmännische Tipps.
11.00 Der Busch ist massakriert. Jetzt gilt es das Schnittgut zum Komposthaufen zu transportieren. Da wir 10 Mann sind heisst das für jeden 3 -4 Äste. Trotzdem kommt Unruhe auf, beim nächsten Mal sollte man aber doch bitte eine Schubkarre organisieren. Allgemeines Lachen.
11.30 Der Gewässerwart kommt auf die Idee die Brennesseln am Parkplatz zu entfernen. Macht Sinn, wenn wir schon nichts am Gewässer machen, bei Parkplätzen verstehen wir keinen Spass. Also ab dafür, jeder rupft so drei bis vier Brennesseln und gut ist.
12.00 Das Ergebnis: 3 Päckchen Zigaretten, 2 Kannen Kaffe, unkrautfreie Parkplätze und ein zurückgeschnittener Busch, der eigentlich nicht wirklich störte. Hut ab, wieder ein starker Arbeitseinsatz.
Ich will nicht sagen das die Zeit sich nicht lohnt. Mann bekommt ja was zu lachen, wenn dann aber unser Vorstand in der JHV dann anmahnt, man soll doch bitte an den „organisierten“ Arbeitsdiensten öfters teilnehmen, bekomme ich so ein Zucken im Gesicht. Ver********rn kann ich mich alleine besser. Läufts bei euch ähnlich oder besser?