Thomas9904
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Redaktionell
Wer hats gemerkt?
NABU? BUND? PETA? Behörden? Sonstige "Schützer", "Wissenschaft"?
Natürlich nicht, es waren:
Aktive Angler am Gewässer!
Wie NORD24.de meldet, fanden Angler aus Bremerhaven
Fische, die in der Geeste nach Luft schnappen oder tot auf der Wasseroberfläche treiben:
https://nord24.de/bremerhaven/angler-schlagen-alarm-fische-treiben-tot-in-der-geeste
Das Umwelschutzamt der Stadt ließ am Freitag Wasserproben nehmen. Der Sauerstoffgehalt in den oberen Wasserschichten wäre dramatisch dramatisch gesunken:
Es wird ein Zusammenhang vermutet mit Gülleausbringungen, da entlang der Geeste viele besprühte Felder zu sehen seien.
OHNE die aufmerksamen Angler, die sofort Alarm schlugen, wäre das wahrscheinlich wieder von niemanden entdeckt wurden.
NABU, BUND und Konsorten waren wahrscheinlich in einer Fußgängerzone Spenden sammeln, die PETAner wahrscheinlich hinter einem Zirkus mit Tieren oder einem Fleischer oder Pelzhändler her, zuständige Beamte der Stadt Freitag nachmittag evtl. schon im Wochenende.
Ohne die aktiven Angler als Wächter der Gewässer, hätte das also wahrscheinlich niemand bemerkt.
Unabhängig davon, ob die Behörden dann nun überhaupt den oder die Schuldigen finden können oder wollen, zeigt es einmal mehr in überdeutlicher Form, wie wichtig die aktiven Angler draussen am Wasser als Wächter sind..
Siehe dazu auch:
[youtube1]LNUunJDmRPI[/youtube1]
https://www.youtube.com/watch?v=LNUunJDmRPI
Thomas Finkbeiner
ANGLER, WÄCHTER DER GEWÄSSER: Fische treiben tot in der Geeste
Wer hats gemerkt?
NABU? BUND? PETA? Behörden? Sonstige "Schützer", "Wissenschaft"?
Natürlich nicht, es waren:
Aktive Angler am Gewässer!
Wie NORD24.de meldet, fanden Angler aus Bremerhaven
Fische, die in der Geeste nach Luft schnappen oder tot auf der Wasseroberfläche treiben:
https://nord24.de/bremerhaven/angler-schlagen-alarm-fische-treiben-tot-in-der-geeste
Das Umwelschutzamt der Stadt ließ am Freitag Wasserproben nehmen. Der Sauerstoffgehalt in den oberen Wasserschichten wäre dramatisch dramatisch gesunken:
Lediglich 0,4 oder 0,5 Milligramm Sauerstoff pro Liter zeigte das Messgerät an, also praktisch nichts. „Bei vier Milligramm wird es für die Fische kritisch“, sagt Jörg Reinhold vom Umweltschutzamt. Merkwürdig nur, dass am Freitag keine toten oder um Luft ringende Fische mehr zu sehen waren. Nachgeschaut wurde zwischen dem Sperrwerk und der Schiffdorfer Stauschleuse.
Es wird ein Zusammenhang vermutet mit Gülleausbringungen, da entlang der Geeste viele besprühte Felder zu sehen seien.
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Schon kurz nach dem Fund der Angler, waren keine toten Fische mehr zu sehen. Nur die Messung bez. Sauerstoff des Umweltschutzamts zeigte an, dass etwas nicht stimmen kann..OHNE die aufmerksamen Angler, die sofort Alarm schlugen, wäre das wahrscheinlich wieder von niemanden entdeckt wurden.
NABU, BUND und Konsorten waren wahrscheinlich in einer Fußgängerzone Spenden sammeln, die PETAner wahrscheinlich hinter einem Zirkus mit Tieren oder einem Fleischer oder Pelzhändler her, zuständige Beamte der Stadt Freitag nachmittag evtl. schon im Wochenende.
Ohne die aktiven Angler als Wächter der Gewässer, hätte das also wahrscheinlich niemand bemerkt.
Unabhängig davon, ob die Behörden dann nun überhaupt den oder die Schuldigen finden können oder wollen, zeigt es einmal mehr in überdeutlicher Form, wie wichtig die aktiven Angler draussen am Wasser als Wächter sind..
Siehe dazu auch:
[youtube1]LNUunJDmRPI[/youtube1]
https://www.youtube.com/watch?v=LNUunJDmRPI
Thomas Finkbeiner
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