Meteraal
Auf Karpfen- und Aaljagd...
Es war einer meiner ganz großen Wünsche einmal zum Angeln nach Schweden auf Hecht und Barsch.
Da ich mir Anfang dieses Jahres ein Auto (mein erstes) gekauft habe und die Eltern eines Kollegen eine Hütte an einem See in Schweden haben, rückte dieser Traum in greifbare Nähe.
Also begannen wir zu planen. Nach Schweden rüberfahren wollten wir mit der Fähre Travemünde- Trelleborg. Den Rückweg hatten wir über die Öresundbrücke und die Fähre Rödby- Puttgarden geplant, da wir so nicht an ein Rückreisedatum gebunden waren.
25. Juli
Vormittags um 11:00 Uhr ging es los nach Travemünde.
In Travemünde angekommen mussten wir erst einmal warten bis unsere Fähre um 17:00 ablegt.
Die Überfahrt selbst dauerte bis um 00:30. Danach musste ich noch ca. 200 km fahren.
Nachdem wir uns einmal verfahren hatten, kamen wir um kurz vor 5:00 Uhr morgens endlich an der Hütte an.
Doch sprichwörtlich auf den letzten Metern passiert dann das Unglück. Ich kann das Haus schon sehen, als ich auf das Grundstück rauffahre, da macht es im Auto plötzlich Rumms...
„Och ne, was ist das denn?“ frage ich meinen Kollegen.
Ausgestiegen und geschaut- da habe ich doch tatsächlich auf einen Baumstamm aufgesetzt, der im hohen Gras nicht zu sehen war. Zum Glück ist außer meine untere vordere Schürze und ein Teil des Unterbodens nichts kaputtgegangen. Auto läuft also noch!
Noch schnell die wichtigsten ins Haus eingeräumt und Strom und Wasser angestellt.
Dabei kam dann die nächste Enttäuschung, denn wir bemerkten, dass der Boiler geplatzt war über den Winter. „Duschen“ taten wir also im See.
26.07
An diesem Tag haben wir ersteinmal natürlich ausgeschlafen, die letzten Sachen eingepackt und dann ging es abends das erste mal zum Angeln.
Hier unser Angelboot:
Nein, kleiner Spaß!
Wir befischten verschieden Uferstellen, doch es tat sich zunächst nichts.
Schließlich erwischte ich mit ein Kopyto in einem flachen Teil des Sees den ersten Fisch des Urlaubes:
Mehr fingen wir an diesem Tag nicht.
Da ich mir Anfang dieses Jahres ein Auto (mein erstes) gekauft habe und die Eltern eines Kollegen eine Hütte an einem See in Schweden haben, rückte dieser Traum in greifbare Nähe.
Also begannen wir zu planen. Nach Schweden rüberfahren wollten wir mit der Fähre Travemünde- Trelleborg. Den Rückweg hatten wir über die Öresundbrücke und die Fähre Rödby- Puttgarden geplant, da wir so nicht an ein Rückreisedatum gebunden waren.
25. Juli
Vormittags um 11:00 Uhr ging es los nach Travemünde.
In Travemünde angekommen mussten wir erst einmal warten bis unsere Fähre um 17:00 ablegt.
Die Überfahrt selbst dauerte bis um 00:30. Danach musste ich noch ca. 200 km fahren.
Nachdem wir uns einmal verfahren hatten, kamen wir um kurz vor 5:00 Uhr morgens endlich an der Hütte an.
Doch sprichwörtlich auf den letzten Metern passiert dann das Unglück. Ich kann das Haus schon sehen, als ich auf das Grundstück rauffahre, da macht es im Auto plötzlich Rumms...
„Och ne, was ist das denn?“ frage ich meinen Kollegen.
Ausgestiegen und geschaut- da habe ich doch tatsächlich auf einen Baumstamm aufgesetzt, der im hohen Gras nicht zu sehen war. Zum Glück ist außer meine untere vordere Schürze und ein Teil des Unterbodens nichts kaputtgegangen. Auto läuft also noch!
Noch schnell die wichtigsten ins Haus eingeräumt und Strom und Wasser angestellt.
Dabei kam dann die nächste Enttäuschung, denn wir bemerkten, dass der Boiler geplatzt war über den Winter. „Duschen“ taten wir also im See.
26.07
An diesem Tag haben wir ersteinmal natürlich ausgeschlafen, die letzten Sachen eingepackt und dann ging es abends das erste mal zum Angeln.
Hier unser Angelboot:
Nein, kleiner Spaß!
Wir befischten verschieden Uferstellen, doch es tat sich zunächst nichts.
Schließlich erwischte ich mit ein Kopyto in einem flachen Teil des Sees den ersten Fisch des Urlaubes:
Mehr fingen wir an diesem Tag nicht.
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