Hallo Liebe Community,
ich war gestern und letzte Woche Sonntag in Holland bei Roermond unterwegs. Bin kein erfahrener Spinnfischer, habe aber schon viele Angeljahre auf dem Buckel und auch schon einige Zander und Hechte in meinem Heimatgewässer (Erft) mit der Spinnrute gefangen.
Mein Kumpel (ganz neu im Angelgeschäft) und ich haben uns einiges vorgenommen, per Google Maps und Forentipps paar lukrative Stellen ausgesucht, Köder jeglicher größe, Farben und Formen eingepackt und sind losgezogen.
Der Wind war ein beiden Tagen eine halbe Katastrophe, dennoch haben wir nicht aufgegeben. Am ersten Sonntag waren wir bereits ne Stunde vor Sonnaufgang an einem Hafen mit Tiefen Kaimauern. Anschließend ging es zur einer Beek der in einen See läuft und auch wieder raus. Ziemlich viele gute Angelstellen, zumindest in der Theorie. Aber kein einziger Fischkontakt. Wir haben es mit Wobllern, Gummifischen, Zikade, Spinnern und blinkern probiert um auch wirklich in jeder Höhe angeln zu können. Aber nichts.
Gestern war es noch windiger und wir haben diesmal mittags bis eine Stunde nach Sonnenuntergang gefischt. Ebenfalls nichts. Anderen Angelern, die wir getroffen haben, ging es gleich.
Wie ist eure Erfahrung? Geht ihr bei solchem Wetter garnicht los? Wie verhalten sich Zander und Barsch bei dem Wind und Temperaturen? Außentemperaturen waren unterschiedlich, am ersten Sonntag um die 10/11 °C und gestern teilweise 18 °C ohne Sonne. Ich erwarte jetzt keine Wundermittel, mir ist auch bewusst das es zurzeit, aufgrund der komischen Wetterlage, keine Pauschalaussagen gibt. Aber ich würde dennoch gerne wissen ob wir etwas hätten besser machen können.
Und noch eine Frage zu Wobblern: Wie führt ihr eure Wobbler wenn ihr auf Zander geht? In der Erft ist auch recht starke Strömung, ich bin mir immer unsicher wie ich den Wobbler führen soll. Erfolg hatte ich zwar schon, aber unsicherheit ist trotzdem da.
Ich bin gespannt was ihr für Erfahrungen berichtet
ich war gestern und letzte Woche Sonntag in Holland bei Roermond unterwegs. Bin kein erfahrener Spinnfischer, habe aber schon viele Angeljahre auf dem Buckel und auch schon einige Zander und Hechte in meinem Heimatgewässer (Erft) mit der Spinnrute gefangen.
Mein Kumpel (ganz neu im Angelgeschäft) und ich haben uns einiges vorgenommen, per Google Maps und Forentipps paar lukrative Stellen ausgesucht, Köder jeglicher größe, Farben und Formen eingepackt und sind losgezogen.
Der Wind war ein beiden Tagen eine halbe Katastrophe, dennoch haben wir nicht aufgegeben. Am ersten Sonntag waren wir bereits ne Stunde vor Sonnaufgang an einem Hafen mit Tiefen Kaimauern. Anschließend ging es zur einer Beek der in einen See läuft und auch wieder raus. Ziemlich viele gute Angelstellen, zumindest in der Theorie. Aber kein einziger Fischkontakt. Wir haben es mit Wobllern, Gummifischen, Zikade, Spinnern und blinkern probiert um auch wirklich in jeder Höhe angeln zu können. Aber nichts.
Gestern war es noch windiger und wir haben diesmal mittags bis eine Stunde nach Sonnenuntergang gefischt. Ebenfalls nichts. Anderen Angelern, die wir getroffen haben, ging es gleich.
Wie ist eure Erfahrung? Geht ihr bei solchem Wetter garnicht los? Wie verhalten sich Zander und Barsch bei dem Wind und Temperaturen? Außentemperaturen waren unterschiedlich, am ersten Sonntag um die 10/11 °C und gestern teilweise 18 °C ohne Sonne. Ich erwarte jetzt keine Wundermittel, mir ist auch bewusst das es zurzeit, aufgrund der komischen Wetterlage, keine Pauschalaussagen gibt. Aber ich würde dennoch gerne wissen ob wir etwas hätten besser machen können.
Und noch eine Frage zu Wobblern: Wie führt ihr eure Wobbler wenn ihr auf Zander geht? In der Erft ist auch recht starke Strömung, ich bin mir immer unsicher wie ich den Wobbler führen soll. Erfolg hatte ich zwar schon, aber unsicherheit ist trotzdem da.
Ich bin gespannt was ihr für Erfahrungen berichtet