Aktuelle Fänge an der Bigge

Moin zusammen,
ich muss am Samstag Nachmittag im Aggertal oben am Parkplatz zwei Ruten verloren haben. Eine Hart Bloody Lite mit einer Shimano Stradic Ci4 2500 und eine Shimano Antares 270 m mit einer Shimano Stradic C3000Hg. Entweder am Auto angelegten oder aufs Dach gelegt.‍♂
Vielleicht hat ja jemand etwas gehört, oder kann sich mal umhören. Der Finderlohn würde auf jeden Fall großzügig ausfallen.
Danke .
 
Hallo zusammen, vielleicht könnt ihr mir hier besser helfen als der Ruhrverband. Folgende Thematik: Ich bekommen morgen ein PortaBote in 10 Fuß - und bin damit endlich flexibel und habe trotzdem ein halbwegs vernünftiges Boot. Nun habe ich auch einen E-Motor und bin öfter mal für Tagesausflüge (wenn vielleicht auch nicht dieses Jahr...) an anderen Seen wie Sorpe oder Möhnesee. Gilt die E-Motorplakette für 80€ für alle Ruhrverband-Seen, wo E-Motor erlaubt ist (Bigge-Möhne-Sorpe-Henne) - oder muss ich für JEDEN See eine 80€ Plakette kaufen? Das konnte mir leider bei Heijfish niemand sagen und hat mich an den Ruhrverband verwiesen, wo man niemanden erreicht bzw. keine Info erhält. Danke vorab!
 
Danke an Lustdorsch! Hab Sie mir jetzt gekauft bzw. online bei Hejfish bestellt.
 
Moin zusammen!

Wollte dieses Jahr mal wieder ein bisschen in Equipment fürs Boot investieren und wieder mehr auf der Bigge rumtuckern. Das alte Echolot tuts kaum noch, hat nen Wackler und ein Neuerwerb steht an. Habt Ihr vllt nen Tipp? Muss kein Vermögen kosten, sollte aber auf die nächsten Jahre Freude machen.

Vielen Dank schonmal!
 
Hey @Pfeffersack, hast du dich schon für ein Echolot entschieden? Bin auch auf der Suche nach einem Echolot, hauptsächlich für die Bigge. Würde mich ebenfalls sehr über Erfahrungen und Empfehlungen freuen!
 
Ich grabe diesen Thread mal wieder aus. Vielleicht hat ja jemand Lust hier mitzumachen.

Ich war heute zum ersten Mal mit dem Boot unterwegs. Vorab: erfolgreich wars nicht.
Ich hatte zwei Angeln dabei. Einmal eine 2,40 Spinnrute, einmal eine 1,80 Felchenrute.

Die Idee war bei schwachem Wind aus WSW mit der Strömung den See von W nach O zu driften und dabei die Felchenrute knapp über Grund als klassische Heberute zu führen. Und jeweils auf dem Rückweg gegen Wind und Strömung die Spinnroute mit Dropshot Montage unter Paddeleinsatz zu schleppen.

Hat grundsätzlich auch gut funktioniert. Habe 6 Kreuzungen immer mit leicht nördlichem Versatz gefahren.


Nur gebissen hat nichts. War natürlich auch ziemlich früh dran. Und mit dem Echolot Verbot ab 01.07. ist das mit den Felchen/ Maränen natürlich auch nicht leicht.

Aber ein Riesenspaß und eine ganz neue Erfahrung war es. Ich frage mich allerdings jetzt erst recht, was mit mir und dem Kayak passiert, wenn mal ein wirklich Dicker einsteigt.
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Hatte mal ein ähnliches Kayak. Der fehlende Kiel hat sich stets als unangenehm instabil bemerkbar gemacht, allein das Geradeausfahren wurde schon zur Herausforderung, an Angeln habe ich deshalb garnicht erst gedacht. Bei Windstille wohl einigermassen machbar, aber wehe wenn Wind aufkommt.
 
Hatte mal ein ähnliches Kayak. Der fehlende Kiel hat sich stets als unangenehm instabil bemerkbar gemacht, allein das Geradeausfahren wurde schon zur Herausforderung, an Angeln habe ich deshalb garnicht erst gedacht. Bei Windstille wohl einigermassen machbar, aber wehe wenn Wind aufkommt.
Das Kayak ist zwar absolut low Budget. Intex Explorer K1 für knapp über 100€, hat aber einen Kiel, den man bei Bedarf einklippsen kann.
Klar, gewinnt man damit keine Olympischen Spiele, aber aufgrund der Breite und recht großzügig proportionierten Tuben ist es sehr kippstabil.
Für die gelegentliche Gaudi für jemanden wie mich, der eigentlich eher vom Ufer spinnt oder ansitzt absolut ausreichend.
 
Das Kayak ist zwar absolut low Budget. Intex Explorer K1 für knapp über 100€, hat aber einen Kiel, den man bei Bedarf einklippsen kann.
Windanfällig sind eigentlich alle Schlauchboote, die wegen des hohen Auftriebs bei wenig Gewicht, oberhalb der Wasseroberfläche viel Angriffsfläche bieten.
Der Kiel hilft nur dabei den Geradeauslauf beim Paddeln etwas zu stabilisieren.
Also für den Preis und bei guten Bedingungen auf Binnengewässern, kann man machen.
Selbst wenn mal mehr Wind aufkommt, was soll schon passieren, schlimmstenfalls wird man an irgendein Ufer angetrieben und sitzt dann dort fest.
Was man aber nicht vergessen sollte, wenn man im Wasser landet, ist solch ein Schlauchi auch ruck zuck weg, abgetrieben und dann schwimmend nicht mehr zu erreichen!

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst wenn mal mehr Wind aufkommt, was soll schon passieren, schlimmstenfalls wird man an irgendein Ufer angetrieben und sitzt dann dort fest.
Genau richtig. Die Drift wird halt was schneller. Im Zweifel wird halt wieder die Hegene gegen die Schlepprute getauscht. Schleppen ohne Paddel ist doch auch ganz nett.:XD

Was man aber nicht vergessen sollte, wenn man im Wasser landet, ist solch ein Schlauchi auch ruck zuck weg, abgetrieben und dann schwimmend nicht mehr zu erreichen!

Das ist ein sehr guter Hinweis für alle, die wenig auf dem Wasser sind. Ich bin ein sehr guter Schwimmer, inkl. Freiwasserwettbewerben und will die Aussage gerne unterstreichen. Ich fahre grundsätzlich nur dann ohne Rettungsweste Boote (egal ob mit oder ohne Angel) wenn es so warm ist, dass ich ganz leichte Klamotten tragen kann. (Bermudashorts, UV-Shirt, auf keinen Fall Schuhe), also im Prinzip genau so bekleidet bin, wie ich es auch wäre, wenn ich zum Familienbaden an den See fahre. Und wenn die Wind und Strömungssituation ein bedenkenloses ans Ufer schwimmen zulassen.
Wenn andere Bedingungen herrschen trage ich grundsätzlich eine Schwimmweste auf dem Boot.
 
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