Ägypten Hamata/ 2 Tage-Kurztrip bzw. das erste Mal warmes Salzwasser...

tomsen83

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Ist in dieser Form bereits von mir im BGB veröffentlicht worden...

Ein Bericht über einen fantastischen Kurztrip, der mich das erste Mal warmes Salzwasser schnuppern ließ...


Kurz zur Vorgeschichte:
Mein Vater feierte seinen 65. Geburtstag und wollte dies gerne im Kreise seiner Familie im Ausland tun. Also letztes Jahr eine Woche all Inkl. in Marsa Alam für die letzte März-Woche gebucht. Kurz darauf hatte ich mich hier im Board angemeldet und einige Fragen zu Ägypten gestelllt. Danke auch an dieser Stelle nochmal an Carsten für das erste erhellende Telefonat.
Da es ein Familienurlaub war, knappste ich mir zwei Tage ab die ich gerne dem Fischen widmen wollte. Dabei heraus gekommen ist dann ein Over-night Trip von Hamata aus. Dabei waren mein Vater und mein Neffe, so dass man gespannt sein durfte.
Vorab: die Fische die gefangen wurden und wie diese gefangen wurden, werden dem einen oder anderen sicherlich nur ein müdes Lächeln ins Gesicht zaubern. Für mich war es einer der geilsten Ausflüge meines bisherigen Anglerlebens.

Die Organisation:
Die Anzahl der Anbieter ist stark überschaubar. Neben Amin mit seiner Bannoura habe ich noch einen weiteren Anbieter gefunden, mit dem ich schlussendlich handelseinig geworden bin. Da ich sehr viele Fragen hatte (die im Vorfeld nicht alle beantwortet wurden) war ich froh, dass sich mein Ansprechpartner Steven in Ägypten auf der Gegenseite die Zeit nahm, diese alle zu beantworten.
Am Ende waren einige Seiten Mails geschrieben worden. Vereinbart wurde schlussendlich Transfer Hotel Boot Montag Morgen, all inkl (auch Bier) an Bord und zurück zum Hotel Dienstag Abend für 800€. Anzahlung war nicht nötig. Alles in bar bei Ankunft auf dem Boot. Preislich wie ich finde in Ordnung.

Zum Thema Equipment komme ich am Ende noch einmal ausführlich. Da ich kein Sperrgepäck mitführen wollte, nahm ich vier Reiseruten mit:
- Spro Globe Trotter GT Pro BigFish mit Penn Battle 6000 und 60lbs Power Pro
- Okuma Cortez mit Penn Battle 7000 und 80lbs Power Pro
- Eine alte Daiwa in 2,70 bis 80g die schon mit mir in Uganda war und dazu ne Abu Sorön in 4000er Größe
- Pezon Michel Redoutable Trout (1,80m, 3-12g) und ne 2000er Penn Captiva

Dazu einige Popper und Stickbaits von 30-100gr, einige Jigs von 4gr - 200gr sowie die guten alten Rapalas zum Schleppen.Außerdem jede Menge Split Rings, Swivel, Assist Hooks etc. etc. etc.
Am Sonntag hatte ich in Ägypten noch einmal mit Steven telefoniert, der noch einige Dinge für den Geburtstag meines Vaters for free organisierte (Kuchen und Sekt) und mich nach weiteren Wünschen fragte. Außerdem sprachen wir über das Thema C+R, wobei wir hier einer Meinung waren und ich seine Einstellung sehr begrüße. Ich muss wirklich sagen, unheimlich dienstleistungsorientiert.

Der Trip:
Der Fahrer war überpünktlich, was mich wirklich positiv überraschte. Lustig war dann, dass uns unser „Guide“ Michael in der Lobby mit den Worten begrüßte „Hi I’m Michael and I’m your guide fort he next two days. This is my first fishing trip.“ Geile Nummer…Keine Ahnung von Tuten und Blasen aber Guide sein wollen. Schlussendlich fungierte er als Übersetzer zwischen uns und der Crew, was aber eigentlich auch nicht wirklich nötig war. Nen lustiger Kerl war er trotzdem und außerdem unheimlich bemüht.

Wir erreichten Hamata gegen 8.30 und betraten das Boot, die „Dorado“. Erster Eindruck prima, zweiter Eindruck: ein Glück haben wir die Frauen im Hotel gelassen. Es war wirklich alles sauber und geputzt, jedoch sah man dem Schiff die Jahre und das Klima an. Störte uns nicht wirklich, da wir eh zum Angeln da waren. Die Crew, insbesondere der Captain waren super freundlich und begrüßten uns mit Handschlag. Wir bunkerten noch Eis während ich das Equipment ready to go machte. Da kreuzte auch schon der erste kleine Jack am Boot. Ich war jedoch so zittrig, dass ich den Jig nicht schnell genug montiert bekam… Na egal. Die Aufregung stieg ins Unermessliche.

Laut Steven hatte er gutes Trolling Equipment aus Deutschland an Board… Nu ja. Ich bin ja auch nicht mit high-quality unterwegs gewesen, aber ne Zebco Topic Combo war dann schon hart. Daher montierte ich die Spro und die Okuma mit jeweils 2m 1mm Fluo und 40cm Stahl um kurz nach Verlassen des Hafens zwei Magnums rauszuhängen. Da Tiefe ja nach einigen Aussagen alles in Ägypten ist, ließ ich ca. 100 – 150m Schnur pro Rute und entspannte mich. Leider hatten wir bis zum Mittag nur zwei kurze Anfasser, so dass der Captain an einer Stelle zwischen zwei Riffen in ungefähr 25m Tiefe ansteuerte. Ich legte zunächst mit kleinen Jigs los, da ich den Kunstködern auf diesem Trip treu bleiben wollte. Mein Vater und mein Neffe (beide nicht sooo die Angler…) angelten klassisch mit Fetzen. Mein Vater und mein Neffe fischten mit den leichten Ruten und hatten Fun ohne Ende mit Fischen in der 1-2kg Klasse. Insbesondere die Pezon Michel war der Lust-Stock pur…Nach kurzer Zeit und einem deutlichen Rückstand Jig vs. Fetzen siegte bei mir die Fischgeilheit…

Ja ich montierte auch um (Asche über mein Haupt) und hatte sofort nach dem Ablassen den ersten Biss. Dieser entschied sich dann auch sofort die rettende Koralle aufzusuchen. Gleich der erste Bis zeigte mir also wo der Hammer hing…Dreck

Kurze Zeit später jaulte mein Vater auf als sich die alte Daiwa beachtlich zum Halbkreis bog und von der geschlossenen Bremse der Sorön immer wieder Schnur genommen wurde. Nachdem er begriffen hatte, dass die Hand bei der Bremsleistung unterstützend wirken kann, gab er alles und schaffte es, den Fisch ins Mittelwasser zu bringen. Von da an war der Drill gelaufen und die Crew konnte eine wunderschöne Coral Trout von ca. 6 Pfund an Deck hieven… Was dieses Vieh für einen Bumms hatte, irre. Ab da habe ich an allen Ruten die Bremse aufs Maximum festgezurrt.

Nachdem wir also eine bunte Vielfalt an Speide- und Köderfischen gefangen hatten (ca. 50% wurden zurück gesetzt) gab es erst einmal Mittag. An dieser Stelle großes Kompliment an den Captain und seinen Bruder die beide abwechselnd kochten. Den ganzen Trip über haben wir so geil Fisch gegessen, das war der Wahnsinn. Zu diesem Zeitpunkt war schon klar, dass wir uns an Bord alle super verstehen und es wurde grundsätzlich viel gelacht. Nach dem Mittag schleppten wir einige Stunden ohne Biss, bis(s) es langsam dämmerte. Der Seegang war recht heftig aber alle hielten sich gut. Kurze Zeit später tauchten noch einige Delfine auf, was in der hohen Dünung ein geniales Bild gab.

Einige Sekunden später gab es auch den ersten Biss und nach langem Kurbeln konnte ein Skipjack Thun von knappen 60cm gelandet werden. Das Vieh fühlte sich beim Drill viel größer an, aber egal. Ein geiler Biss, der erste Thun, was will man mehr….
 

tomsen83

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AW: Ägypten Hamata/ 2 Tage-Kurztrip bzw. das erste Mal warmes Salzwasser...

Dann das Highlight des Trips: Nochmal zur Erinnerung, ich schleppte mit den ollen Magnums und 1mm Stahl davor mit ca. 6 Knoten. Wieder Biss und diesmal durfte mein Neffe ran. Die Dämmerung war mittlererweile gut voran geschritten und tauchte uns alle in ein fahles Licht. Der Fisch nahm ab und zu ein wenig Schnur, jedoch nix spektakuläres. Ein Mitglied der Crew stand wie immer mit Gaff am Heck und der Captain schaute von oben dem Treiben zu. Auf einmal brach die (gefühlte) „Hölle“ los: Der Captain stürmte vom Oberdeck und schrie seinen Bruder mit dem Gaff an. Dann griffen beide ans Leader und wuchteten einen Sail ins Boot, der mit dem Wobbler im Maul wild um sich schlug. Daraufhin stürzten sich beide auf den Fisch und fixierten diesen am Boden um den Wobbler zu entfernen. Der Captain meinte nur: „Take pictures, quick please!“ Mir war sofort klar, dass er den Fisch unbedingt so schnell wie möglich releasen wollte, was mir voll und ganz entgegen kam.
Problem dabei: in einer solchen Situation, wenn man noch nie mit derartigen Fischen hantiert hat und im Hinterkopf hat das Tier so schnell wie möglich wieder zu entlassen, ist es unmöglich ein vernünftiges Foto zu machen. Das Tier war dermaßen agil, dass ich es nach dem zweiten Versuch vermied, einen dritten zu starten und diesen wunderschönen Fisch unverletzt releaste. Die ganze Aktion hat ca. 2 min gedauert und im Nachhinein bedaure ich es, dass wir uns nicht mehr Zeit genommen haben. Egal. Der Sail hatte übrigens eine geschätzte Länge (mit Schwert) von 1,40-1,50m, also bei weitem kein kapitales Exemplar, aber der bisher geilste Fisch in meinem Leben. Laut dem Captain hatte er in dieser Jahreszeit noch nie einen Sail gefangen, dann dazu auf Wobbler mit fettem Stahl, ohne einen einzigen Sprung, nicht ausgehebelt usw. So viele glückliche Faktoren kommen selten zusammen und ich bin sehr dankbar für diese Momente.

Danach war die Stimmung richtig Bombe und wir suchten uns (es war jetzt fast dunkel) einen Platz im Schatten eines Riffs für die Nacht und die Geburtstagsfeier meines Vaters. Am Abend jiggte ich noch ein wenig, allerdings ohne Erfolg. Da jedoch auch die Naturköder unangetastet blieben, lags wohl nicht an mir. Der Captain erklärte es mit der Mondphase, dieser war bis Mitternacht überhaupt nicht zu sehen. Die Aktivität der Fische ist offensichtlich jedoch stark vom Licht des Mondes abhängig.

Wir saßen mit der Crew nach einem opulenten Festmahl bestehend aus der Coral Trout bis spät am Abend zusammen. Plan für den nächsten Tag war schleppen am Vormittag, dann zum Mittag schnorcheln und Essen, danach noch einige Stunden fischen und zurück zum Hafen schleppen. Am nächsten Tag war ich automatisch mit dem Sonnenaufgang wach. Das Meer hatte sich in der Nacht merklich beruhigt und der Captain sprang sofort nach dem er mich sah auf und startete die Motoren. Ich sag’s ja, Dienstleistungsorientierung! Bereits nach kurzer Zeit schleppen der erste gute Biss und nach kurzem Drill konnten wir eine Königsmakrele von etwas über einem Meter landen.

Kurz darauf, nachdem der Captain das Gebiet erneut kreuzte, der nächste Biss. Diesmal war wieder mein Neffe dran und sein Fisch hatte deutlich mehr Dampf. Zum Vorschein kam dann eine deutlich größere Königsmakrele, die aber leider beim Gaffen verloren ging. Der Drilling hatte nur mit einer Fluke in der Brustflosse gesessen. Ein Wunder, dass der Fisch überhaupt bis zum Boot kam.

Kurz darauf stoppten wir für ein fantastisches Schnorchelerlebnis an einem tollen Riff. Die Farben des Wassers, der Sandstrand der kleinen Insel, all das steigerte unsere ohnehin super Stimmung noch. Dann weiter zu einem letzten Spot. Mittlererweile war mir klar, dass die ganze Kunstköderangelei zwar Spaß macht, aber bei weitem nicht so erfolgreich wie das Naturköderangeln ist. Da die zwei Tage definitiv zu wenig Zeit zum experimentieren sind, entschied auch ich mich dafür. Also nen ordentliches Filet drauf und ab dafür. Einige Zeit passierte nix und ich begann an dem Spot zu zweifeln. Captain meinte nur „big fish down here“. Ja ne is klar… Erstmal Mittag, dabei immer einen Blick auf die Rute.

Dann nibbelte es.

Hoch vom Tisch zur Rute und ich nahm Fühlung auf. Erst spürte ich ein bisschen Widerstand, dann ein bisschen dollerer Widerstand und urplötzlich gab die fast geschlossene Bremse einige Meter Schnur frei. Die Cortez war bis ins Handteil krumm und ich hielt mit aller Macht dagegen. Was für eine Power. Es folgten noch einige kurze aber brutale Fluchten bis sich nach kurzer Zeit ein riesiger roter Punkt der Oberfläche näherte. Eine Coral Trout von ca. 15 Pfund (auf mich wirkte das Vieh riesig) konnte gelandet werden. Saugeil, ich war total aus dem Häuschen. Im Anschluss daran hatte ich an der gleichen Stelle noch zwei Bisse, die ich beide nicht halten konnte. Ich glaube ich bin noch etwas zu zögerlich. Die Kraft die dort am anderen Ende zog war brutal. Am Ende zerlegte einer dieser großen Unbekannten noch die Spro. Der Zapfen zwischen 2. und 3. Teil war gebrochen…. Egal.

Wir schleppten glücklich zurück Richtung Hamata und hatten leider keine Bisse mehr, was uns jedoch nicht wirklich störte. Der Trip war gelungen!

Zum Tackle:

Wie gesagt, alles Low Budget. Mehr war nicht drin. Vielleicht interessiert es den einen oder anderen.

Spro Globe-Trotter:
Hat als Allrounder eigentlich ne gute Figur gemacht und auch beim Schleppen die Mackerels gefangen. Da war noch viel Luft nach oben. Dass die Rute dann ihr Leben aushauchte und die Bruchstelle relativ glatt ausgerechnet am Zapfen entstand, deutet m.E. nach auf einen Materialfehler hin. Nen Williamson Jet Popper in 5“ konnte man prima Werfen und führen. Alles drüber war quatsch. Die WG-Angabe haut also nicht wirklich hin. Aktion und Rückgrat der Rute haben mir gut gefallen. Wäre sie nicht gebrochen, dann gäb‘s ne Empfehlung von mir.

Okuma Cortez:
Geiler Allrounder. Eigentlich nicht für ne Statio gemacht. Der Leitring hat aber genug Abstand um die Rute dafür zu missbrauchen. Ganz klar nix zum Werfen. Zum Schleppen, jiggen und Naturköderfischen zu empfehlen. Der Blank ist parabolisch und nach intensivem Gezerre mit Mutter Erde kann ich sagen, dass die Biegekurve über einen Halbkreis hinaus problemlos möglich ist. Hat nicht mal der Lack geknackt. Meines Erachtens nach Top Preis-Leistungsverhältnis.

Pezon Michel:
Der heimliche Star mit dem immer alle fischen wollten. Ich bin sehr froh, dass die Rute dabei war, da die kleinen Räuber so viel Spaß damit gemacht haben, dass Sie keiner aus der Hand legen wollte. Hat am Ende die Spitze verloren, da ich mich dämlich angestellt habe. Für 35€ ne absolute Empfehlung. Klasse Aktion bis ins Handteil. Kann man am Ende vom Urlaub auch wegschmeißen wenn‘s denn sein muss. Der größte mit der Rute gefangene Fisch war ein Grouper von ca. 1,5kg saugeiler Drill!

Meine alte Daiwa:
Keine Ahnung wie das Modell hieß. Der Schriftzug ist nicht mehr zu lesen
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Ist aber eine Rute mit Charakter und kommt überall hin mit. Auch nach zehn Jahren noch keine Ermüdungserscheinungen zu erkennen. Ja, früher war halt alles besser.

Penn Battle 6 und 7000er:
Meines Erachtens nach gute Rollen. Laufen nach den zwei Tagen immer noch wie vorher. Die Bremse hat immer sauber gearbeitet. Bissel lange Wege zum justieren, muss man ganz schön dran drehen. Ich kann und will an dieser Stelle jedoch keine weitere Bewertung vornehmen. Für mich war es ausreichend.

Power Pro:
Zum Werfen Bullshit…Zum Schleppen und Naturköderangeln ausreichend.

Varivas Fluo 40lbs:
Saugeiles Zeug. Hat alles mitgemacht…

Fazit:
1. Die Crew war der Hammer. Sowohl was den Service, das Essen, als auch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft angeht. Gab natürlich am Ende nen entsprechenden Tip für alle.
2. Wie erwartet war es richtig, diese Menge an Mails zu schreiben und die Vielzahl an Fragen zu stellen. Hätte ich mich nicht in dieser Form inhaltlich mit dem Thema auseinandergesetzt und mein Tackle inkl. Kleinteile, Köder etc. zusammen gestellt, wär das zwar ne lustige Bootsfahrt, aber bei weitem fischtechnisch nicht so erfolgreich geworden.
3. Die Organisation durch Steven und Michael war ok. Insbesondere zum Geburtstag meines Vaters haben sie sich alle wahnsinnig viel Mühe gegeben.
4. Bezüglich der Fische hatten wir zumindest was den Fang des Sails angeht denke ich sehr viel Glück. Ansonsten war die Gesamtmenge unseres Fangs wohl eher unterdurchschnittlich. Ich kann es nicht einschätzen, aber die einzelnen Fische waren alle etwas ganz besonderes für mich und haben mich vollends angefixt.
5. Zwei Tage sind viel zu wenig…Ich werde es wieder tun.
6. Ich bin wirklich Kunstköderangler durch und durch. Die Fischgeilheit hat auf diesem Trip aber gesiegt und ich habe noch einiges vor mir.
7. Ein Glück war ich zwei Tage aus dem all in Hotel raus. Das is ja gar nix für mich…
 

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ullsok

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AW: Ägypten Hamata/ 2 Tage-Kurztrip bzw. das erste Mal warmes Salzwasser...

Toller Bericht - vielen Dank! #6

800,- € für einen Overnight-Trip sind ja ganz in Ordnung - kannst du mal die Kontaktdaten des Anbieters einstellen oder mir per PM senden?

In welchem Hotel wart ihr dort?
 

Norge Fan

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AW: Ägypten Hamata/ 2 Tage-Kurztrip bzw. das erste Mal warmes Salzwasser...

Sehr schöner Bericht , danke dafür #6
 

Tino34

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AW: Ägypten Hamata/ 2 Tage-Kurztrip bzw. das erste Mal warmes Salzwasser...

Ich will mehr davon lesen!

Und nächstes Jahr dein Urlaubsort, lass mich raten:

Ägypten!
 

tomsen83

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AW: Ägypten Hamata/ 2 Tage-Kurztrip bzw. das erste Mal warmes Salzwasser...

Jup, bin gerade am planen für Frühjahr 2015#6 Will mindestens eine Woche on board verbringen. Besser mehr.

Sollte jemand Interesse haben, gerne PN an mich. Würde den Trip mit maximal zwei weiteren Personen machen wollen. Also höchstens drei Angler auf dem Boot...
 
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