Wallerschreck
Herr der Fehlbisse
Guten Morgen Boardis #h,
ich habe mal wieder ein Problem bzw. glaube eines zu haben.
Vor etwa einem Monat habe ich den ersten toten Aal in meinem Vereinssee an der Oberfläche treibend gefunde. Das an sich ist ja nichts außergewöhnliches, wohl aber dass seid diesem Monat kaum ein Tag vergeht an dem nicht einer der Schleicher tot über den See treibt. Es scheint übrigends auschlißelich Aale zu betreffen, andere Fische sind bisher nicht gefunden worden. Die toten Aale gehen durch alle Größenordnungen von fast 1m bis zu 45cm Schnürsenkeln. Insesamt haben ich und ein paar andere Angelkollegen innerhalb eines Monats fast 20 tote Aale gezählt wobei die DUnkelziffer deutlich höher sein wird, und da der Bestand eher gering ist (Aale dürfen wir (wegen Forellenregion) nicht besetzen und der Bestand ist auf natürlichem Wege über den zulaufenden Bach eingewandert) finde ich das alarmierend. Die Aale hatten keine roten Male oder Verletzungen die auf die Rotseuche schließen lassen würden. Auffällig war aber dass die Aale weiße flecken hatten und zum Teil völlig weiß waren was aber auch durch den fortgeschrittenen Verwesungsprozess erklärbar wäre. Wir haben uns sogar überwunden und einen der toten Fische aufgeschnitten und es ist uns aufgefallen dass die Galle "geplatzt" war und der Bauchraum mit gelblicher Flüssigkeit angefüllt war (evtl. auch eine Ursache der Verwesung?) als Laien konnten wir nicht mehr herausfinden.
Mit dem Vorstand habe ich bereits gesprochen, die sehen kein Problem und haben auch nicht vor etwas zu unternehmen. Einzige Erklärung die der Gewässerwart mir ablieferte war:
"Die Aale wollen abwandern und können es nicht darum sterben sie"
Was ich von diesem Statement halte brauche ich wohl nicht zu erklären |rolleyes zumal selbst kleine Aale sterben und ein Abwandern für diese Fische überhaupt kein Problem wäre (der gleiche Bach der den See speißt fliest auch wieder heraus).
Ich hoffe also dass jemand von euch eine Idee hat was die Aale haben könnten und was man unternehmen kann.
ich habe mal wieder ein Problem bzw. glaube eines zu haben.
Vor etwa einem Monat habe ich den ersten toten Aal in meinem Vereinssee an der Oberfläche treibend gefunde. Das an sich ist ja nichts außergewöhnliches, wohl aber dass seid diesem Monat kaum ein Tag vergeht an dem nicht einer der Schleicher tot über den See treibt. Es scheint übrigends auschlißelich Aale zu betreffen, andere Fische sind bisher nicht gefunden worden. Die toten Aale gehen durch alle Größenordnungen von fast 1m bis zu 45cm Schnürsenkeln. Insesamt haben ich und ein paar andere Angelkollegen innerhalb eines Monats fast 20 tote Aale gezählt wobei die DUnkelziffer deutlich höher sein wird, und da der Bestand eher gering ist (Aale dürfen wir (wegen Forellenregion) nicht besetzen und der Bestand ist auf natürlichem Wege über den zulaufenden Bach eingewandert) finde ich das alarmierend. Die Aale hatten keine roten Male oder Verletzungen die auf die Rotseuche schließen lassen würden. Auffällig war aber dass die Aale weiße flecken hatten und zum Teil völlig weiß waren was aber auch durch den fortgeschrittenen Verwesungsprozess erklärbar wäre. Wir haben uns sogar überwunden und einen der toten Fische aufgeschnitten und es ist uns aufgefallen dass die Galle "geplatzt" war und der Bauchraum mit gelblicher Flüssigkeit angefüllt war (evtl. auch eine Ursache der Verwesung?) als Laien konnten wir nicht mehr herausfinden.
Mit dem Vorstand habe ich bereits gesprochen, die sehen kein Problem und haben auch nicht vor etwas zu unternehmen. Einzige Erklärung die der Gewässerwart mir ablieferte war:
"Die Aale wollen abwandern und können es nicht darum sterben sie"
Was ich von diesem Statement halte brauche ich wohl nicht zu erklären |rolleyes zumal selbst kleine Aale sterben und ein Abwandern für diese Fische überhaupt kein Problem wäre (der gleiche Bach der den See speißt fliest auch wieder heraus).
Ich hoffe also dass jemand von euch eine Idee hat was die Aale haben könnten und was man unternehmen kann.