Flussbarschfan
Member
Hallo zusammen!#h
also es geht um folgendes: nachedem ich mal wieder die fanglisten unsres Vereins der letzten Jahre durchgeschaut hab hat sich dabei die ISar als sehr fängiges Aalgewässer herauskristalisiert...
nach ner kleinen erkundungstour hab ich auch schnell einen (für meine Begriffe) klassischen AalHotSpot gefunden, nämlich die Strecke vor einem Wehr... sprich etwas trüberes, langsames tiefes Wasser und Steinpackungen... da war für mich kalr, dass ichs dort dieses Jahr auf Aal probieren werde..
allerdings hab ich n paar Tage später mit nem andren Angler ausm Verein darüber geredet und der hat gemeint, dass die meisten aale nicht am wehr sonder einfach so am Fluss gefangen werden... einfach von der Kiesbank aus...
er hat gemeint, dass die Aale nachts den Fluss raufziehen und den Weg des kleinsten Widerstands nehmen sprich durch das relativ flache etwas langsamere Wasser vor den Kiesbänken und das dort auch die schöneren etwas kräftigeren Wasserschlangen an den Halen gehn...
das passt mir jetz ganz gut in´ Kram, weil ich etwa 10 Minmuten von einer schönen Kiesbank entfernt wohne und so nicht nachts erst mal ne halbe Stunde radeln müsste...
meine Frage ist jetzt: WIE fische ich dort am besten???
Ich hab ne 3,30m Feederrute mit WG 10-60Gramm...
das Wasser fließt an dieser Stelle zwar nicht so schnell wie sonst im Fluss, aber trotzdem ist da noch ne ganz schöne Strömung(tiefe ca. 0,5-1m) ... wie krieg ich den Köder dazu an der Stelle zu bleiben? Würdet ihr Futterkorb (und wenn: mit was füllen?) oder Bodenblei empfehlen und wie schwer? Reicht als Schnurstärke 0,35mm... und wie siehts mit der Bissanzeige aus? Bin auf dem Gebiet noch absoluter Anfänger und bin froh um jeden Tipp!!!#c
also es geht um folgendes: nachedem ich mal wieder die fanglisten unsres Vereins der letzten Jahre durchgeschaut hab hat sich dabei die ISar als sehr fängiges Aalgewässer herauskristalisiert...
nach ner kleinen erkundungstour hab ich auch schnell einen (für meine Begriffe) klassischen AalHotSpot gefunden, nämlich die Strecke vor einem Wehr... sprich etwas trüberes, langsames tiefes Wasser und Steinpackungen... da war für mich kalr, dass ichs dort dieses Jahr auf Aal probieren werde..
allerdings hab ich n paar Tage später mit nem andren Angler ausm Verein darüber geredet und der hat gemeint, dass die meisten aale nicht am wehr sonder einfach so am Fluss gefangen werden... einfach von der Kiesbank aus...
er hat gemeint, dass die Aale nachts den Fluss raufziehen und den Weg des kleinsten Widerstands nehmen sprich durch das relativ flache etwas langsamere Wasser vor den Kiesbänken und das dort auch die schöneren etwas kräftigeren Wasserschlangen an den Halen gehn...
das passt mir jetz ganz gut in´ Kram, weil ich etwa 10 Minmuten von einer schönen Kiesbank entfernt wohne und so nicht nachts erst mal ne halbe Stunde radeln müsste...
meine Frage ist jetzt: WIE fische ich dort am besten???
Ich hab ne 3,30m Feederrute mit WG 10-60Gramm...
das Wasser fließt an dieser Stelle zwar nicht so schnell wie sonst im Fluss, aber trotzdem ist da noch ne ganz schöne Strömung(tiefe ca. 0,5-1m) ... wie krieg ich den Köder dazu an der Stelle zu bleiben? Würdet ihr Futterkorb (und wenn: mit was füllen?) oder Bodenblei empfehlen und wie schwer? Reicht als Schnurstärke 0,35mm... und wie siehts mit der Bissanzeige aus? Bin auf dem Gebiet noch absoluter Anfänger und bin froh um jeden Tipp!!!#c