belle-hro
kämpfen Daniel,Papa is bei dir
Fortsetzung...
5.Tag
Leider machte der Wind uns morgens einen Strich durch die Fisch-Rechnung |gr: . Wir entschlossen uns die Lofoten und die Atlantikküste mit dem Auto zu erkunden. Was für eine Landschaft! #6 Nachmittags wieder im Haus hatte sich der Sturm gelegt und wir fuhren nach dem Essen wieder an den Mahlstrom heran. Nach einigen Dorschen dann wieder Köhler-Alarm: Robbe ne Doublette 80cm am Pilker und 104 cm/20 Pfund(!!!) (Foto 6), Ralf mit 100 cm/18Pfund und Purzel ne Granate von 116 cm/22 Pfund (Foto 7). Alle fingen Köhler, nur ich nicht |rolleyes ! Dafür rundete ich diesen Klasse-Angeltag noch mit einem Heilbutt von 68 cm ab (Foto 8). Die Platte biss im Mittelwasser und machte alle Mundtot die behaupteten, es gäbe im Frühjahr hier keine Heilbutts :q . Robbe setzte noch einen drauf, er fing einen Seehasen auf Pilker.
6.Tag
Morgens wieder mal Sturm und wir konnten der Einladung unseres Gastgebers folgen, sein berühmtes Tørrfiskmuseum zu besuchen. Trockenfische an der Wand, an der Decke, in Eimern, auf Bearbeitungstischen und auf einem Videofilm. Ein „geiles“ Haus! Steinar bot uns an, Dorsche die wir nicht wollten, für Dörrfisch zu übernehmen. Zu einem Kilopreis von 2 Euro als Verrechnung für den Bootsdiesel. Das konnten wir Nachmittags für 4 Stunden bei strömenden Regen auch gleich wahrnehmen. Ergebnis mit drei Mann (Robbe gings nicht so gut): Ohne Kopf und ausgenommen zeigte die Waage am Abend 36 Kilo an! An diesem Nachmittag verlor ich nach ca. 25 Minuten Drill den Fisch meines Lebens. Dieser Fisch zog mir die halbe Spule leer (ca. 200 Meter) und verlangte mir alles ab. Als wir schon ans Hinterfahren dachten, konnte ich diesen Fisch bis ins Mittelwasser pumpen. Dort angekommen, nickte die Rute noch einmal hart nach unten und die Schnur wurde schlaff. Wieder war die Schnur gerissen, ich hätte :v können!
7.Tag
Sturm, Sturm und nix als Sturm :r . Wir beschlossen uns an die Kaimauer zu stellen, Schollen zu angeln und unseren Vatertag vorzulegen. Der Vatertag war unser letzter Tag vor der Abreise, da wollten wir nicht „sündigen“! Nach mehreren Schollen und diversen Havana-Cola #2 #2 legten wir uns irgendwann mit der nötigen Bettschwere ## in die Kissen.
8.Tag
Der Sturm ließ nach, konnten allerdings erst zum Nachmittag und auch nur unter Land angeln fahren. Purzel wurde dabei unser Schellfisch-König. Er fing u.a. zwei schöne „Schellis“ von 65 cm und 80 cm (Foto 9). Die wanderten gleich nach der Ankunft im Backofen und schmeckten hervorragend (Foto 10) .
Letzter Tag
Nach dem Ausschlafen und einem ausgiebigen Frühstück war Packen und Sauber machen angesagt. Rausfahren war eh nicht drin... na was wohl Sturm! Kaum war der Bootsschlüssel übergeben, legte sich der Wind und die Sonne kam raus #q . Pech, mussten wir uns abends noch ein paar Schollis antun.
Abreise
Da die Fährzeiten so bescheiden lagen, hatten wir jede Menge Zeit um in Oslo noch einen ausgiebigen Stadtbummel mit Königsschloss abzuhalten. Den Muskelkater in den Waden hab ich heute noch. Nach 50 Stunden Fahrt waren wir wieder zu Hause
Fazit
Auch wenn einige eine andere Strecke genommen hätten #4 (über Schweden z.B.), hat die Landschaft das 100% weg gebügelt. Wir sahen während des Angelns Fischadler, Grindwale, Schweinswale und Robben. Wir fingen 12 verschiedene Fischarten (Köhler, Dorsch, Leng, Lumb, Schellfisch, Pollack, Heilbutt, Steinbeisser, Seehase, Seeskorpion, Scholle und Kliesche) und jeder hatte seinen Traumfisch. Die Truhe war mehr als gut gefüllt und wir sind gesund wieder nach Hause gekommen.
Kurz:
5.Tag
Leider machte der Wind uns morgens einen Strich durch die Fisch-Rechnung |gr: . Wir entschlossen uns die Lofoten und die Atlantikküste mit dem Auto zu erkunden. Was für eine Landschaft! #6 Nachmittags wieder im Haus hatte sich der Sturm gelegt und wir fuhren nach dem Essen wieder an den Mahlstrom heran. Nach einigen Dorschen dann wieder Köhler-Alarm: Robbe ne Doublette 80cm am Pilker und 104 cm/20 Pfund(!!!) (Foto 6), Ralf mit 100 cm/18Pfund und Purzel ne Granate von 116 cm/22 Pfund (Foto 7). Alle fingen Köhler, nur ich nicht |rolleyes ! Dafür rundete ich diesen Klasse-Angeltag noch mit einem Heilbutt von 68 cm ab (Foto 8). Die Platte biss im Mittelwasser und machte alle Mundtot die behaupteten, es gäbe im Frühjahr hier keine Heilbutts :q . Robbe setzte noch einen drauf, er fing einen Seehasen auf Pilker.
6.Tag
Morgens wieder mal Sturm und wir konnten der Einladung unseres Gastgebers folgen, sein berühmtes Tørrfiskmuseum zu besuchen. Trockenfische an der Wand, an der Decke, in Eimern, auf Bearbeitungstischen und auf einem Videofilm. Ein „geiles“ Haus! Steinar bot uns an, Dorsche die wir nicht wollten, für Dörrfisch zu übernehmen. Zu einem Kilopreis von 2 Euro als Verrechnung für den Bootsdiesel. Das konnten wir Nachmittags für 4 Stunden bei strömenden Regen auch gleich wahrnehmen. Ergebnis mit drei Mann (Robbe gings nicht so gut): Ohne Kopf und ausgenommen zeigte die Waage am Abend 36 Kilo an! An diesem Nachmittag verlor ich nach ca. 25 Minuten Drill den Fisch meines Lebens. Dieser Fisch zog mir die halbe Spule leer (ca. 200 Meter) und verlangte mir alles ab. Als wir schon ans Hinterfahren dachten, konnte ich diesen Fisch bis ins Mittelwasser pumpen. Dort angekommen, nickte die Rute noch einmal hart nach unten und die Schnur wurde schlaff. Wieder war die Schnur gerissen, ich hätte :v können!
7.Tag
Sturm, Sturm und nix als Sturm :r . Wir beschlossen uns an die Kaimauer zu stellen, Schollen zu angeln und unseren Vatertag vorzulegen. Der Vatertag war unser letzter Tag vor der Abreise, da wollten wir nicht „sündigen“! Nach mehreren Schollen und diversen Havana-Cola #2 #2 legten wir uns irgendwann mit der nötigen Bettschwere ## in die Kissen.
8.Tag
Der Sturm ließ nach, konnten allerdings erst zum Nachmittag und auch nur unter Land angeln fahren. Purzel wurde dabei unser Schellfisch-König. Er fing u.a. zwei schöne „Schellis“ von 65 cm und 80 cm (Foto 9). Die wanderten gleich nach der Ankunft im Backofen und schmeckten hervorragend (Foto 10) .
Letzter Tag
Nach dem Ausschlafen und einem ausgiebigen Frühstück war Packen und Sauber machen angesagt. Rausfahren war eh nicht drin... na was wohl Sturm! Kaum war der Bootsschlüssel übergeben, legte sich der Wind und die Sonne kam raus #q . Pech, mussten wir uns abends noch ein paar Schollis antun.
Abreise
Da die Fährzeiten so bescheiden lagen, hatten wir jede Menge Zeit um in Oslo noch einen ausgiebigen Stadtbummel mit Königsschloss abzuhalten. Den Muskelkater in den Waden hab ich heute noch. Nach 50 Stunden Fahrt waren wir wieder zu Hause
Fazit
Auch wenn einige eine andere Strecke genommen hätten #4 (über Schweden z.B.), hat die Landschaft das 100% weg gebügelt. Wir sahen während des Angelns Fischadler, Grindwale, Schweinswale und Robben. Wir fingen 12 verschiedene Fischarten (Köhler, Dorsch, Leng, Lumb, Schellfisch, Pollack, Heilbutt, Steinbeisser, Seehase, Seeskorpion, Scholle und Kliesche) und jeder hatte seinen Traumfisch. Die Truhe war mehr als gut gefüllt und wir sind gesund wieder nach Hause gekommen.
Kurz:
Die Reise war Mega-Geil