Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag Juni
Wie die BILD meldet, wurde ein ca. 7 Kilo schwerer Koikarpfen in der Nacht zu Donnerstag in Osterwieck (Sachsen-Anhalt) geklaut:
http://www.bild.de/regional/leipzig/koi/diebe-angeln-7000-euro-fisch-51920604.bild.html
Warum sie "geangelt" schreiben und so in meiner Medienbeobachtung auftauchen - geschenkt...
Interessanter für mich als Schwaben mit einem nachgesagt erotischen Verhältnis zum Geld (GEIZvorwürfe sind verleumderisch!) bleibt es nicht aus, da mal kurz die Rechnung anzustellen, was man da Anglern zu kommen lassen für den Kilopreis eines Koi:
ca. 3 - 4 Zentner Karpfen......
Ich werde auch ne verstehen, dass z. B. für Thune in der entsprechenden Qualität teilweise zigtausende Dollar pro Kilo gezahlt werden...
Um so viel schmecken die nicht besser als preiswertere Qualitäten, wie man dafür ein x-faches mehr bezahlen soll..
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Koi um ein 200-faches besser schmecken soll, als ein Satzkarpfen...
Da werden wir aber diskussionsmäßig dann bei der Betrachtung vielleicht Stress mit "Hantas" bekommen, die eh nie Karpfen essen würden...
Daher schnell zurück zum Thema Besatzkarpfen oder Koi:
Wäre es vielleicht für Angelvereine, die ja auch oft kleinere Teiche zur Aufzucht von Besatzfisch nutzen, sinnvoll, Kois hochzuziehen um dann preiswert Karpfen vom Koierlös zu kaufen zum besetzen?
Sind da die Auflagen bei Kois zum Verkauf auch so streng wie bei Karpfen zum Besatz?
5 Koi pro Jahr hochpäppeln und verkaufen um damit den ganzen Besatz eines kleineren Vereines zu finanzieren, das hat doch was, oder nicht?
Statt also Koi statt Besatzkarpfen, Koi FÜR Besatzkarpfen.....
Thomas Finkbeiner
1000 Euro pro Kilo Karpfen - oder lieber 4 Zentner Satzkarpfen
eine (nicht ganz ernst gemeinte?) Betrachtung...Wie die BILD meldet, wurde ein ca. 7 Kilo schwerer Koikarpfen in der Nacht zu Donnerstag in Osterwieck (Sachsen-Anhalt) geklaut:
http://www.bild.de/regional/leipzig/koi/diebe-angeln-7000-euro-fisch-51920604.bild.html
Warum sie "geangelt" schreiben und so in meiner Medienbeobachtung auftauchen - geschenkt...
Interessanter für mich als Schwaben mit einem nachgesagt erotischen Verhältnis zum Geld (GEIZvorwürfe sind verleumderisch!) bleibt es nicht aus, da mal kurz die Rechnung anzustellen, was man da Anglern zu kommen lassen für den Kilopreis eines Koi:
ca. 3 - 4 Zentner Karpfen......
Ich werde auch ne verstehen, dass z. B. für Thune in der entsprechenden Qualität teilweise zigtausende Dollar pro Kilo gezahlt werden...
Um so viel schmecken die nicht besser als preiswertere Qualitäten, wie man dafür ein x-faches mehr bezahlen soll..
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Koi um ein 200-faches besser schmecken soll, als ein Satzkarpfen...
Da werden wir aber diskussionsmäßig dann bei der Betrachtung vielleicht Stress mit "Hantas" bekommen, die eh nie Karpfen essen würden...
Daher schnell zurück zum Thema Besatzkarpfen oder Koi:
Wäre es vielleicht für Angelvereine, die ja auch oft kleinere Teiche zur Aufzucht von Besatzfisch nutzen, sinnvoll, Kois hochzuziehen um dann preiswert Karpfen vom Koierlös zu kaufen zum besetzen?
Sind da die Auflagen bei Kois zum Verkauf auch so streng wie bei Karpfen zum Besatz?
5 Koi pro Jahr hochpäppeln und verkaufen um damit den ganzen Besatz eines kleineren Vereines zu finanzieren, das hat doch was, oder nicht?
Statt also Koi statt Besatzkarpfen, Koi FÜR Besatzkarpfen.....
Thomas Finkbeiner