Die Fischereiabgabe in Schleswig- Holstein

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Gelöschte Mitglieder 12701

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Ich denke es wird langsam Zeit für einen Verein, der sich das Angeln als Zweck auf die Fahne schreibt!

Übrigens wurde dem MELUND heute die Klage zugestellt- noch steht kein schwarzer Van vor unserem Haus :laugh2
 
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kati48268

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Übrigens wurde dem MELUND heute die Klage zugestellt
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Gelöschte Mitglieder 12701

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Ich habe den Artikel in Rute & Rolle zu dem Thema gelesen. Sag mal @Georg Baumann, sind das die einzigen Argumente die man aus Sicht der Verbände (Brandenburg) vorbringt? Ziemlich dünn, oder?
 

Georg Baumann

Well-Known Member
Das sind die einzigen, die ich drucken konnte. Wie Du weißt, bin ich nicht grundsätzlich gegen die Abgabe. Damit werden aus meiner Sicht schon sehr sinnvolle Dinge getan und ich sehe es durchaus auch als politisches Instrument, das man nicht unbedingt 1:1 aufrechnen sollte. Wie geschrieben fehlt es mir aber erstens an Transparenz und zweitens erschließen sich mir einige Projekte gar nicht. Wie bei allen Subventionen - und nichts anderes ist das - geht da einiges in die falsche Richtung.
 
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Gelöschte Mitglieder 12701

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Ich bin ja auch nicht gegen die Abgabe, jedoch fordere ich halt die Zuwendungen für Angler und nicht für Ostseeschnäpel, Autos oder Studien zu Ottern, Seehunden und Vögel. Auch sollten sich die Verbände und ihre Gewässer über Beiträge und nicht über Abgaben finanzieren.
 

Grünknochen

Natur schützender Angler
In stillem Gedenken
Das sind die einzigen, die ich drucken konnte. Wie Du weißt, bin ich nicht grundsätzlich gegen die Abgabe. Damit werden aus meiner Sicht schon sehr sinnvolle Dinge getan und ich sehe es durchaus auch als politisches Instrument, das man nicht unbedingt 1:1 aufrechnen sollte. Wie geschrieben fehlt es mir aber erstens an Transparenz und zweitens erschließen sich mir einige Projekte gar nicht. Wie bei allen Subventionen - und nichts anderes ist das - geht da einiges in die falsche Richtung.

Na, dann stell mal hier ein. Ich fänd's spannend.
 
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Gelöschtes Mitglied 150887

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Ich habe zuvor den Kontakt mit den Verantwortlichen gesucht, um hier eine außergerichtliche Einigung zu erzielen und die für den Tourismus und die Angler in Schleswig-Holstein wichtige Studie zum Angeln doch noch aus der Fischereiabgabe finanziert zu bekommen. Es geht hierbei um Arbeitsplätze in strukturschwachen Regionen, es geht um eine Tradition und um unser aller liebstes Hobby. Leider sieht man bis heute hier anscheinend keine Notwendigkeit, die Studie aus der Fischereiabgabe zu finanzieren und bezahlt lieber fragwürdige Projekte, wie die Anschaffung eines "PickUp" für den Verband der Teichwirte und Binnenfischer.
Anhang anzeigen 319770


Die Sache mit dem Pick Up hat mir keine Ruhe gelassen, denn es kam mir doch komisch vor.


Also der Pick Up wurde für einen eingetragenen Verein erworben, der sich um die Gewinnung von Fischbrut für Angler und Berufsfischer bemüht. Hier gibt es weitere Infos dazu, und ich finde, wir als Angler profitieren durchaus aus der Tätigkeit.
 
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Gelöschte Mitglieder 12701

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Zu welchen teilen profitieren wir Angler daraus? Wie wird der noch genutzt? Zu welchen Anteilen wird der Wagen für Angler genutzt? Viele offene Fragen ohne Antworten...
 
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Gelöschtes Mitglied 150887

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Indem dort Fischbrut auch für Besatzmaßnahmen zur Verfügung gestellt wird.
Nicht jede Frage ist offen, deren Antwort nicht in dein Weltbild passt.
 

Kolja Kreder

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Indem dort Fischbrut auch für Besatzmaßnahmen zur Verfügung gestellt wird.
Nicht jede Frage ist offen, deren Antwort nicht in dein Weltbild passt.
Besetzen Angler Gewässer? Oder besetzen Gewässerbetreiber Gewässer. Zahlen Angler oder Gewässerbetreiber die FA? Aber selbst wenn wir das mal außer Acht lassen. Bekommen die Angler denn den Fischbesatz jetzt billiger geliefert, weil der Van durch die FA finanziert wurde?
 
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Gelöschtes Mitglied 150887

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Das wir keinen Konsens finden ist ja glaube ich hier mittlerweile jedem bekannt, soll ich jetzt meine Meinung zu dem ganzen Mist mit den Gewässerbetreibern auch wiederholen?

Wer sind denn eure Gewässerbetreiber? Und die wollt ihr in die Verantwortung nehmen? Ja sicher. Der Kieswerksbetreiber, der seine ausgekieste Kuhle in Nähe der Ballungszentren verpachtet, wo viele Angler auf wenig Gewässer treffen, kann sich die Pächter aussuchen.

Und wie bereits ausgeführt, wer ist dumm genug zu glauben, das irgendjemand sein Geld ausgibt, ohne es wieder aufzuschlagen, wenn er die Rechnung stellt?

Und selbst wenn du den findest, wer weiß, ob er dann das macht, was sinnvoll ist, oder ob die nächste Dummheit begangen wird.

Aber wenn man sich als Angler nur noch als Konsument sehen will, nur um weniger Verantwortung zu übernehmen und sich in erster Linie auch von den Verbänden abzuheben, die eben den Naturschutz als einen Aufgabenbereich darstellen, dann lässt mich das fassungslos zurück.

Dramatischer kann man seine eigene Kurzsichtigkeit kaum zum Markte tragen.

Wer auf den Staat wartet, dass er alle Entscheidungen für seine Bürger trifft, wird immer nur unzufrieden und nörgelnd hinterher rennen. Aber warum sollte man das auch, wir als Angler tragen einen großen Nutzen davon, möglichst vielfältige, möglichst gesunde Gewässer zu beangeln.

Je größer die Vielfalt, je größer der Artenreichtum , je stabiler das Ökosystem, um so größer die Wahrscheinlichkeit, das sich dieses Gewässer gewappnet ist für die Herausforderungen der Zukunft. Also ist es doch im eigenen Interesse, sich darum zu kümmern, Zeit und Geld aufzubringen um daran zu arbeiten.

Wer sich abfällig über Ostseeschnäpel äußert, hat nicht begriffen, was unsere Vorfahren geleistet haben, wenn sie über Jahrzehnte Bestände erhalten oder wieder aufgebaut haben, bis sich die Bedingungen wieder so verbessert haben, das eine natürlicher Bestand wieder möglich erscheint. Ich genieße heute einen schönen Angeltag auf Meerforelle oder mal eine Tour auf Lachs und ich habe kein Problem damit, heute ein paar Penunzen auszugeben, mit der Aussicht, das irgendwann auch mal ein Ostseeschnäpel beangelt werden kann.
 

Kolja Kreder

Mitglied
@Testudo : Nur um die Begrifflichkeiten klar zu machen. Der Gewässerbetreiber ist nicht der Verpächter. Der Gewässerbetreiber, ist derjenige, der das Gewässer betreibt, also in der Regel der Fischereirechtsinhaber, also der Pächter. Dies wiederum sind zumeist die Vereine und Verbände.

Ich gehöre nicht zu denen, die sagen, der Angler solle keine Verantwortung für die Gewässer übernehmen. Ganz im Gegenteil. Ich halte es für sehr wichtig, dass sich Angler auch um den ökologischen Zustand der Gewässer kümmern. Die Frage ist aber, wie diese gesamtgesellschftliche Aufgabe finanziert wird. Immerhin gibt es die Europäische Wasserrrechtsrahmenrichtlinie. Diese einzuhalten ist nicht Aufgabe der Angler, sondern des Staates.

Ich hätte kein Problem mit der FA, wenn sie dazu genützt würde, mehr Jugendliche kostengünstig zum Angeln zu bringen oder entsprechende Ferienfreizeiten zu subventionieren. Man könnte für behindertengerechte Angelstellen sorgen. Man könnte kostenlose oder subventionierte Vorbereitungslehrgänge für die Fischerprüfung anbieten, um nur ein paar Vorschläge zu machen. Wenn entsprechende Angebote allen Anglern, also auch denen, die nicht einem Verband angehören zugute kämen, wäre es für mich auch kein Problem, wenn all dies über die Verbände organisiert würde. Ich bin also weder grundsäzulich gegen die FA, noch gegen die Verbände. Schon gar nicht bin ich gegen Angler, die Verantwortung für Gewässer übernehmen.

Diese Verantwortung muss dann aber auch durch den Gesetzgeber mit mehr Freiheiten gedankt werden. Dazu gehört für mich insbesondere dem Angler mehr Entscheidungsfreiheit zu geben, ob er einen Fisch nachhaltig zurücksetzt oder entnimmt. Ich habe aber etwas dagegen, wenn der Angler zur Kasse gebeten wird und zum "Dank" dann auch noch immer weiter eingeschränkt wird.
 
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Gelöschtes Mitglied 150887

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Besetzen Angler Gewässer? Oder besetzen Gewässerbetreiber Gewässer. Zahlen Angler oder Gewässerbetreiber die FA? Aber selbst wenn wir das mal außer Acht lassen. Bekommen die Angler denn den Fischbesatz jetzt billiger geliefert, weil der Van durch die FA finanziert wurde?

Wenn ein eingetragener Verein eine Leistung erbringt, tut er das mit Gewinnabsicht? Wenn es nur um die Angler ginge, wäre die Produktion der Fischbrut dann überhaupt möglich? Da steckt viel Manpower hinter und die belegten Kilometer macht auch keiner nebenbei.

@Testudo : Nur um die Begrifflichkeiten klar zu machen. Der Gewässerbetreiber ist nicht der Verpächter. Der Gewässerbetreiber, ist derjenige, der das Gewässer betreibt, also in der Regel der Fischereirechtsinhaber, also der Pächter. Dies wiederum sind zumeist die Vereine und Verbände.
Also die Vereine sollen demnach die Pflege der Gewässer übernehmen und dafür auch noch die Fischereiabgabe zahlen? Was tut man nicht alles, wenn man die Verbände mal ordentlich fi.... will.

Wer hätte gedacht, das man ihn so schnell wieder braucht

Ich gehöre nicht zu denen, die sagen, der Angler solle keine Verantwortung für die Gewässer übernehmen. Ganz im Gegenteil. Ich halte es für sehr wichtig, dass sich Angler auch um den ökologischen Zustand der Gewässer kümmern. Die Frage ist aber, wie diese gesamtgesellschftliche Aufgabe finanziert wird. Immerhin gibt es die Europäische Wasserrrechtsrahmenrichtlinie. Diese einzuhalten ist nicht Aufgabe der Angler, sondern des Staates.

Ich hätte kein Problem mit der FA, wenn sie dazu genützt würde, mehr Jugendliche kostengünstig zum Angeln zu bringen oder entsprechende Ferienfreizeiten zu subventionieren. Man könnte für behindertengerechte Angelstellen sorgen. Man könnte kostenlose oder subventionierte Vorbereitungslehrgänge für die Fischerprüfung anbieten, um nur ein paar Vorschläge zu machen. Wenn entsprechende Angebote allen Anglern, also auch denen, die nicht einem Verband angehören zugute kämen, wäre es für mich auch kein Problem, wenn all dies über die Verbände organisiert würde. Ich bin also weder grundsäzulich gegen die FA, noch gegen die Verbände. Schon gar nicht bin ich gegen Angler, die Verantwortung für Gewässer übernehmen.

Hier sind wir nicht so weit auseinander und der Weg würde ja offen stehen, wenn sich jemand die Mütze aufsetzt, und das ganze projektiert. Die Förderung ist ja nicht davon abhängig, Mitglied eines Verbandes oder Vereines zu sein.

Diese Verantwortung muss dann aber auch durch den Gesetzgeber mit mehr Freiheiten gedankt werden. Dazu gehört für mich insbesondere dem Angler mehr Entscheidungsfreiheit zu geben, ob er einen Fisch nachhaltig zurücksetzt oder entnimmt. Ich habe aber etwas dagegen, wenn der Angler zur Kasse gebeten wird und zum "Dank" dann auch noch immer weiter eingeschränkt wird.

Der Passus erinnert mich an die gute Nahles, du machst dir die Welt, wie sie dir gefällt. Kann man sich wünschen, entspricht aber gerade wohl eher nicht der gesellschaftlichen Wahrnehmung.

Also man kann zusammenfassend festhalten, um den Verbänden mit ihren Verbandsgewässern einen Mitzugeben, bist du gewillt die Vereine doppelt zu belasten, da sie die Arbeit und die Kosten tragen.

Günstigen falls werden die Vereine aus der Abgabe, die sie als Gewässerbetreiber gezahlt haben, wieder gefördert, wenn noch Geld übrig geblieben ist, nachdem man den Erwerb des Fischereischeins gefördert hat und behindertengerechte Angelstellen gebaut.
 

Dorschgreifer

Well-Known Member
Günstigen falls werden die Vereine aus der Abgabe, die sie als Gewässerbetreiber gezahlt haben, wieder gefördert, wenn noch Geld übrig geblieben ist, nachdem man den Erwerb des Fischereischeins gefördert hat und behindertengerechte Angelstellen gebaut.

Eben, auch barrierefreie Angelplätze werden aus der FA gefördert:

https://lsfv-sh.de/barrierefreie-angelplaetze/

Bin gespannt, wer das zukünftig macht, wenn die Förderung aus der FA wegfällt...

Das sind alles so lange Wege, bis da mal wirklich etwas passiert...

Lars kann da ja ein Lied von singen, der war anfangs ja selbst kurz darin involviert... und Nutznießer...

https://fischundfang.de/behinderten-angelplaetze-am-nord-ostsee-kanal-92562/

Ich bin mal gespannt, wer sich von den normalen Anglern um die ganzen geförderten Projekte kümmern wird....

Andere Behörden haben dafür zumindest keine Kapazitäten, deswegen übergeben sie das ja so gerne an Vereine und Verbände.....

Aber das sind ja nur die bösen ausschließlichen Nutznießer...

Dass die Masse der in der deutschen Ostsee gefangen Aale, Meerforellen und Lachse aus Besatzmaßnahmen über die Fischereiabgabe (also profitieren wohl doch irgendwie alle Angler davon) kommt, dass begreifen allerdings nur diejenigen, die sich damit beschäftigen... und genau für deren Aufzucht und Transport wurde ein Pick Up gekauft... Böse Verschwörung der Vereine und Verbände...

Wer von den hier nicht organisierten Anglern stellt dann zukünftig ein vernünftiges Fahrzeug inkl. Manpower für weiteren Besatz unentgeltlich zur Verfügung?

Ich weiß zumindest, dass viele Küstenmeerforellenanglern die Klage sehr kritisch beäugeln und überhaupt nicht begeistert davon sind. Aber wies schon von Lars geschrieben, wird maximal der Besatz von Krebsen und Muscheln wegfallen..... und es muss sich keiner Sorgen machen.
 

Meefo 46

Well-Known Member
Barrierefreie Angelplätze wurden schon vor Einführung der Fa eingeführt und Finanziert meines Wissens aus Steuergeldern .Warum sollte sich das ändern ,aber die Finanzierung aus der Fa ist ja viel einfacher ,warum nicht aus beiden Finanzieren ,vielleicht gäbe es dann ja mehr davon.

Und noch eins ich als Angler bin nicht gegen die Fa nur gegen die nicht Ordnungsgemäße und nachvollziehbare Verwendung.Alles was bis jetzt aus Steuergeldern Finanziert wurde sollte auch weiterhin aus diesen und eventuell aus der Fa finanziert werden.
 

TeeHawk

Active Member
Indem dort Fischbrut auch für Besatzmaßnahmen zur Verfügung gestellt wird.
Nicht jede Frage ist offen, deren Antwort nicht in dein Weltbild passt.

Frage: In S-H wird Fischbrut für Besatzmaßnahmen kostenlos zur Verfügung gestellt? Bei meiner letzten Vereinssitzung wurde uns ausgiebig berichtet, wie viel Geld für welchen Besatzfisch bezahlt und wo er eingesetzt wurde. Von kostenlos war da nicht die Rede...
 
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Gelöschtes Mitglied 150887

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Habe ich denn von was kostenlos geschrieben? Wenn ein Verein diese Dienstleistung anbietet, dann erwarte ich, das es nicht mit Gewinnerzielungsabsicht geschieht, also kostendeckend. Von verschenken, gratis oder ähnliches habe ich nichts erwähnt. Und es stammen ja auch nicht zwingend alle Besatzfische deines Vereines aus deren Produktion. Es werden ja auch Besatzfische aus gewerblichen Quellen verwendet.
 

Kolja Kreder

Mitglied
@Testudo : Es wäre zielführend, wenn du nicht meine klaren Aussagen in eine dir liebe Richtung interpretieren würdest. Ich will überhaupt keine Verbände Fixxen. Ich möchte, dass die FA in SH anhand der Vorgaben des BVerfG rechtlich überprüft wird. Nicht mehr und nicht weniger. An der Rechtmäßigkeit der FA bestehen erhebliche Zweifel. Das kann man nun gut oder schlecht finden. Mir geht es nur um die Abschaffung eines aus meiner Sicht rechtswidrigen Zustandes. Was die Verbände unternehmen, sollte die FA rechtswidrig sein, ist Sache der Verbände. In Sachsen ist man mit der Abschaffung der FA gut gefahren und zwar auch von Verbandsseite aus. Ich verweise insoweit auf das Interview mit Jan Hippold:

https://www.netzwerk-angeln.de/angelpolitik/319-jan-hippold-cdu-angelnde-politiker-im-interview.html

Auch wenn noch so tolle Sachen mit der FA angestellt würden, rechtfertigt dies nicht die Aufrechterhaltung eines an sich rechtswidrigen Zustandes. Es kann natürlich auch sein, dass das VG die FA nicht beanstandet und das OVG diese Auffassung teilt. Nun gut, dann ist das halt so. Ich sehe das sportlich.

Als Rheinländer verfolge ich keinerlei persönlichen Interessen bei der FA in SH. Mit den Verbänden in SH habe ich keinerlei Kontakt. Rein politisch stört es mich, wenn Abgaben für eine Sondergruppe als Selbstbedienungsladen verstanden werden. Genau dem wollte das BVerfG einen Riegel vorschieben. Das sollen aber die Richter entscheiden.
 
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