Besatzfischemenge überprüfen

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Hanjupp-0815 schrieb:

Schön wär's .
Egal ob Größe oder Herkunft, man kann immer baden gehen !
Fische werden europaweit gehandelt, manche Arten auch weltweit.
Ich würde es mal so sagen: je größer der Betrieb, desto größer ist die Chance für Tricksereien.

Das Beste ist, selber züchten. Arten für die das Equipment bzw. knowhow nicht reichen, kauft man vom regionalen Züchter.

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Hallo,

sicher kann man mal baden gehen. Aber man sammelt ja auch Erfahrungen und einen Großteil unserer Fische beziehen wir von einem Züchter und das schon seit Jahrzehnten.
Selber züchten ist schon gut, aber macht natürlich auch viel Arbeit und man muss auch die entsprechenden Gewässer dazu haben und geht eigentlich nur bei kleineren Besatzmengen. In den 1960ern züchteten wir teilweise selbst, wurde dann aber aufgegeben, da wir den Zuchtweiher (ziemlich groß) nicht mehr bekamen. Dann machten wir in den 1980ern noch mal einen Versuch aber es war ganz einfach unwirtschaftlich, da wir nur einen kleinen Teil unseres Besatzes selber ziehen konnten und sich dafür die Arbeit und Kosten nicht lohnten.

Petri Heil

Lajos

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Hallo,

Beim Aal gibt es diese Probleme nur, solange die Fische über 20 und unter 50 cm sind. Ein Aal von 50 kann ein ausgewachsener Milchner oder ein junger Rogner sein.
Der Aal legt mit 20 cm sein Geschlecht fest, abhängig vom Nahrungsangebot.Viel Futter bringt viele Weibchen,wenig reicht nur für die kleinen Männchen.
In den Mast-Anlagen hat man irgendwann 50er und 60er Aale. Jetzt können die Mäster erkennen, was ein Milcher ist. Der wächst nicht mehr und frisst nur noch das teure Futter weg.
Wer jetzt 50 cm Aale bestellt hat u.U. Pech, denn seine Aale wachsen nicht ab.


Zur Ermittlung und Kontrolle der Besatzmenge.
Man wiegt zum Beispiel ca 10-20 Karpfen je nach Liefermenge ab und rechnet das Gewicht auf einen Fisch um. Dann braucht man nur noch die Fische zählen. Das wird auch mit Lachsbrut so gemacht. Da werden ja keine 2.000 Fryns für eine Besatzstrecke abgezählt.

sneep

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Hallo zusammen,

dasmit dem nachwiegenhatte ich mir auch schon überlegt...Ist das denn gängige Praxis?|kopfkrat
Als ich das vorgeschlagen habe wurde ich etwas erstaunt angesehen...bisher hat wohl noch niemand nachgezählt bzw. nachgewogen.
Für mich erklärt es dann auch warum mir das Gewicht komisch vorkam...ist das gleiche wie eine 30 Zone in der nie geblitzt wird...das fahren ja bekanntlich auch alle 30...immer...

Gruß

Lupus

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Hallo,

bei uns im Verein läuft das auch über Vertrauen zum (Stamm-) Lieferanten.

Dann braucht man nur noch die Fische zählen. Das wird auch mit Lachsbrut so gemacht. Da werden ja keine 2.000 Fryns für eine Besatzstrecke abgezählt.

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Jetzt bin ich etwas verwirrt, wird nun gezählt oder doch nicht?

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@Smithie
Fische kaufen und dann sebst transportieren geht nicht. Ist klar geregelt. Da steckt wirtschaftliches Handeln dahinter. Du gibts Geld, der Andere gibt dir Fisch dafür.

Ein Fischereiverein handelt nicht wirtschaftlich wenn er Fische aus seinem Weiher A in seinen Weiher B transportiert.

Was mich immer wieder verblüfft, wie sich Menschen Gesetze und Vorschriften zurechtdenken. Deshalb gehn wir im Zweifel seit Jahren zum Anwalt.

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Deshalb gehn wir im Zweifel seit Jahren zum Anwalt.

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Und selbst Juristen irren sich oder sind zumindest unterschiedlicher Ansicht.

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fishhawk schrieb:

Hallo,

..
Jetzt bin ich etwas verwirrt, wird nun gezählt oder doch nicht?

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Hallo,
kein Grund verwirrt zu sein. es wird auch gezählt, aber nur ein mal 100 Brütlinge. Dann habe ich das Gewicht von einem Brutling und weiß, wie viel ich für eine Besatzstrecke für 1. 000 Brütlinge in einen Sack abwiegen muss.

100 Brutlinge sind 50 gr. Dann wiegt einer 50/100=0,5 gr dann muss ich für eine Strecke für 1.000 Stück 1000 x 0,5 = 500gr abwiegen.

Beim karpfenbesatz wiege ich einen Teil ab, habe dann das Durchschnittsgewicht pro Karpfen . Dann brauche ich den Rest nur noch zählen.

Bestellt sind 1000 kg Ich wiege 10 mittlere Fische ab und komme auf 1 kg pro Fisch und ich zähle 800 Karpfen . Es fehlen somit 200 Stück oder 200 kg.

Noch eine Bemerkkung zum Eigen-Transport.
Der Tranport ist eine kritische Phase. Da ist es mir immer lieber das Risiko trägt der Verkäufer. Wenn es zum Streit kommt, weshalb die Fische nicht überlebt haben, wird der Verkäufer immer behaupten in seinem Teich seien die noch top-fit gewesen.

Als Laie sollte ich zudem die Finger von der Sauerstoff Belüftung lassen. Gebe ich zuviel Sauerstoff und besetze, kommt es zum sogenannten Kiemenbrand. Der endet fast immer tötlich. Ein deutliches Anzeichen ist übermäßiges springen der Fische nach dem sie in das Besatzgewässer gekommen sind.

Das ist nicht weil die sich ihres Lebens freuen, wie mir ein Vorsizender das erklärte, eher im Gegenteil.


snEEp

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Wir haben einmal einen Züchter heimgeschickt weil die gelieferte Ware nicht der Bestellung entsprach. Da dies immer wieder bei unterschiedlichenZüchtern der Fall war und dann immer versucht wurde, lass uns die Fische besetzen, wir reden dann nochmals über den Preis haben wir die Liefer -und Geschäftsbedingungen eingeführt und jetzt gehts problemlos oder gar nicht.

Hier zum Nachlesen oder Weiterverwendung




Hiermit bestellen wir für den VEREIN :

Spiegelkarpfen : Menge in Kilo : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:
Schuppenkarpfen : Menge in Kilo : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:
Hecht : Menge in Kilo : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:
Hecht : Menge in Stk : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:
Zander : Menge in Kilo : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:
Zander : Menge in Stk : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:
Bachforelle : Menge in Kilo : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:
Bachforelle : Menge in Stk : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:
Regenbogen : Menge in Kilo : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:
Regenbogen : Menge in Stk : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:
: Menge in Kilo : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:
: Menge in Stk : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:
: Menge in Kilo : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:
: Menge in Stk : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:
: Menge in Kilo : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:
: Menge in Stk : Stückgewicht in Kilo : Mindestlänge in cm:


Gewässer : ____________________________________

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Sneep schrieb:

Hallo,

Der Aal legt mit 20 cm sein Geschlecht fest, abhängig vom Nahrungsangebot.Viel Futter bringt viele Weibchen,wenig reicht nur für die kleinen Männchen.

sneep

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Da wäre ich vorsichtig mit der Aussage.
In der Natur hat der legt ein wilder Aal sein Geschlecht vielleicht bis Er 20 cm erreicht hat fest.

Aber bei Versuchen mit deutlich kleineren markierten Farmaalen, wurden dann fast keine Männchen mehr vorgefunden, egal ob sie hungerten oder gut wuchsen.
Da stellt sich die Frage ob es eine frühe Prägung zum Weibchen durch die Mast gab, die dann unumkehrbar ist.

Nachzulesen bei der Untersuchung wo es darum ging ob nun Glas oder Farmaale besser zurechtkommen.
Wo bei hohen Besatzdichten die Glasaale dann die Farmaale gar im Wachstum überholten.

Ich wollte es Dier erst als P.N senden.
(An dieser Stelle, "Dier ein gutes neues Jahr"
Aber ich denke es wird, auch viele Andere interessieren und vielleicht helfen.

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Aber ich denke es wird, auch viele Andere interessieren und vielleicht helfen.

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Korrekt!
Meine Erfahrungen mit Farmaalen sind eher durchwachsen.

Ein alter Hase mit Jahrzehnten Erfahrung im Aalbesatz hat mir gesagt, es gibt ne ganz einfache Regel. Immer Glasaale setzen.
Hätte ich ihm mal besser glauben sollen

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Mit den aalen weichen wir etwas vom Thema ab, aber der miniaal braucht auch zwingend die richtige Nahrung.
Sind die Gegebenheiten nicht gegeben sind alle besetzten Tiere dem Tode geweiht.
Dadurch das die meisten gewässer immer nährstoffärmer werden und dadurch auch die makrozobenthos oft stark abgenommen haben ist bei glasaalbesatz oft mit hohen Verlusten zu rechnen
vg

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Franz_16 schrieb:

Korrekt!
Meine Erfahrungen mit Farmaalen sind eher durchwachsen.

Ein alter Hase mit Jahrzehnten Erfahrung im Aalbesatz hat mir gesagt, es gibt ne ganz einfache Regel. Immer Glasaale setzen.
Hätte ich ihm mal besser glauben sollen

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Na ja, klingt wie der Tipp immer nur Fischbrut oder kleine Setzlinge zu besetzen mehr wie eine gute Faustregel.
Fachleute verwenden aber Fischgrößen wie Werkzeuge, entsprechend der Problematik und der Möglichkeiten.

Aber um langsam aufs Thema zurück zu kommen.
Selbst wenn man Schleien und Aale wiegt, kann man da recht viel Wasser zwischen den Fischen mit wiegen.
Den Tipp habe ich von einem Fischwirt, der die jahrelang ausgeliefert hat.

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feko schrieb:

Mit den aalen weichen wir etwas vom Thema ab, aber der miniaal braucht auch zwingend die richtige Nahrung.
Sind die Gegebenheiten nicht gegeben sind alle besetzten Tiere dem Tode geweiht.
Dadurch das die meisten gewässer immer nährstoffärmer werden und dadurch auch die makrozobenthos oft stark abgenommen haben ist bei glasaalbesatz oft mit hohen Verlusten zu rechnen
vg

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Passend zur Überschrift: "Besatzfischmengen überprüfen", kann das gerade beim Glasaal schnell zu viel sein.

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Hallo,
ich will es mal so zusammenfassen.
Man sollte keine Aale in einer Größe besetzen, bei der der Verkäufer das Geschlecht erkennen kann, der Käufer aber nicht.
Das ist bei ca. 50 cm der Fall. dann haben die Milchner ihre maximale Größe schon fast erreicht.
Bei "wilden" Aalen hat man aber natürlicherweise ca 90% Weibchen. So ist zumindest das Verhältnis bei den abwandernden Tieren. Männchen halten sich deutlich mehr an den Küsten auf.

Wir besetzen seit ca 5-6 Jahren im Fluss mit Farmaal aus dem Aalhilfsprogramm NRW. Das beurteile ich nach anfänglicher großer Skepsis heute als großen Erfolg. Gab es vor der Maßnahmme im besagten Abschnitt überhaupt keine Jungaale mehr, sondern nur vereinzelte kapitale, so kommen beim E-Fischen heute Dutzende kleiner Aale vion 30-40 cm zum Vorschein.
Generell bevorzuge ich auch Glasaale, man muss aber da auch in einigen Fällen zum Farmaal greifen.
Immer flexibel bleiben.

snEEp

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Wie sagte es mal ein Fischzüchter: in seiner Lehr gab es in dem Betrieb den Begriff des Brassenzentners : das waren dann ca.30kg , war jemand zum wiegen da,hiess es Teillieferung ohne war es die ganze Lieferung.
Einige lassen sich sogar mit durchzählen noch beschubsen. Ein Kollege erzählte das die 43 Karpfen um die 1000gr besetzt hätten-lt Rechnung 100KG -ist dem nicht aufgefallen bei der Abnahme

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Gardenfly schrieb:

. Ein Kollege erzählte das die 43 Karpfen um die 1000gr besetzt hätten-lt Rechnung 100KG -ist dem nicht aufgefallen bei der Abnahme

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boooah, das ist aber echt bitter...

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Uns ist schon passiert, dass von wir von 160 bestellten ReFos nur rund 90 Stk bekommen hatten, weil man sich beim beladen verzählt hat und der Verein vor uns auf dem Weg zu uns, auf seine Menge bestand und entsprechend auch bekam. War jetzt kein Beinbruch - aber schön is anders.

Ich hab manchmal das Gefühl die haben unterander zu wenig Konkurrenzdruck. Bis du deinen Fisch von den "Großen" alla Röhnforelle usw. geliefert bekommst, geht zuviel Geld für den Transport drauf...

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Franz_16 schrieb:

Ich hatte da eben schon das Beispiel erwähnt, als der Züchter mit 300kg Regenbogenforellen anstatt Bachforellen da stand. Das war natürlich kein Zufall. Entweder die Regenbogner waren übrig, oder er hatte überhaupt grundsätzlich keine Bachforellen. Nur wenn du als Gewässerwart dann die Wahl hast wirds halt auch manchmal schwierig. Du bekommst auf die schnelle wahrscheinlich keine Bachforellen, das Schonzeitende steht vor der Tür und die Vereinskameraden wollen Fisch

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Da brauchtest du z.B. 2016 gar kein Schonzeitende. Unser Verein hat sich im Juli um Bachforellen für Besatz der Zuchtweiher (also keineswegs fangfähige Forellen) bemüht. Nicht eine einzige war mehr zu bekommen. ReFos gabs ohne Ende.

Klar, dass da Leute versuchen, den Vereinen einige "ähnliche Fische" unterzuschieben.

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willmalwassagen schrieb:

@Smithie
Fische kaufen und dann sebst transportieren geht nicht. Ist klar geregelt. Da steckt wirtschaftliches Handeln dahinter. Du gibts Geld, der Andere gibt dir Fisch dafür.

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Nachdem mich dieses Thema nicht losgelassen hat, und ich mir gleichzeitig nicht vorstellen konnte, dass im Zusammenhang mit dem Fischtransport ständig gesetzeswidrig gehandelt wird, habe ich mich bei der LfL IFi erkundigt. Und siehe da, das oben als gegeben behauptete stimmt eben nicht:

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft schrieb:

[...] Sie haben die Fische zuvor zwar von einem Züchter käuflich erworben, aber es sind Ihre eigenen Fische die sie transportieren ohne die Absicht, Einnahmen zu erzielen. Damit handelt es sich um keine wirtschaftliche Tätigkeit und dieser Transport fällt nicht in den Geltungsbereich der VO (EU) Nr. 1/2005 zum Schutz von Tieren beim Transport und der Tierschutztransportverordnung.

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willmalwassagen schrieb:

Was mich immer wieder verblüfft, wie sich Menschen Gesetze und Vorschriften zurechtdenken. Deshalb gehn wir im Zweifel seit Jahren zum Anwalt.

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Was mich immer wieder verblüfft ist, wie Leute mit Halbwissen um sich werfen - denn erkundigt hast Du Dich offensichtlich nicht, vertrittst aber vehement eine falsche Meinung...
Vielleicht mal den Anwalt wechseln?

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smithie schrieb:

Was mich immer wieder verblüfft ist, wie Leute mit Halbwissen um sich werfen - denn erkundigt hast Du Dich offensichtlich nicht, vertrittst aber vehement eine falsche Meinung...
Vielleicht mal den Anwalt wechseln?

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Den Quatsch, den willmalwassagen da behauptet hatte, hab ich gar nicht gesehen. Uns wurde kürzlich bei einer seitens des Verbands unterstützten Besatzmaßnahme sogar empfohlen, die Fische direkt beim Züchter abzuholen.