Immer wieder stranden Wale
An den Nord- und Ostseeküsten stranden immer wieder große Wale. Zuletzt wurde im Juli in der Ostsee erstmals seit zwei Jahrzehnten ein Buckelwal gesichtet. Das tote, sieben Meter lange Tier war nahe Wismar angespült worden. Im Januar 2002 strandeten drei elf Meter lange Pottwale auf einer Sandbank im schleswig-holsteinischen Wattenmeer vor Friedrichskoog. Insgesamt 20 Pottwal-Kadaver lockten im Dezember 1997 zahlreiche Schaulustige an die dänische, deutsche und holländische Nordseeküste.
Speedy Gonzales
In Domburg ist ein 13,5 Meter langer Pottwal tot angespült worden.
Die genaue Todesursache ist noch nicht bekannt.
Verflixt, beim Zurücksetzen gings ihm doch eigentlich ganz gut.. ist auch sofort davongeschwommen..
In Cuxhaven ist 1997 einer angespült worden , das Skelett wurde präpariert und man kann es sich im Natureum Niederelbe in Balje ansehen , im Bremerhavener Schiffahrtsmuseum hängt ebenfalls ein Skelett eines Pottwals , weis jetzt allerdings nicht wo das herkam
http://www.natureum-niederelbe.de/de/museum-park/kuestenwelle/
cool, wo Boardies überall schon mitgewirkt haben.
Das Skelett im Schifffahrtsmuseum wird aus den 80ern sein und stammt ursprünglich aus dem Institut für Meeresforschung (Nordseemuseum), heute Alfred Wegener Institut, war früher an der Hafenschleuse Bremerhaven.
Der Wal wurde von einem Schiff vorm Bug bis in den Hafen gebracht, ein Unfallopfer sozusagen.
Ich war da damals an der Präparation beteilig, war eine ziemliche Sauerei!
Die Knochen wurden für drei Jahre unter Kieshaufen begraben zur Mazeration (abfaulen/verseifen!).
Jürgen