AW: Baglimit Dorsch: Weitere Quotenkürzung für Angler zu Gunsten EU-Industriefischere
Thomas,
find ich gut. Unabhängig mal von der Frage, ob ne Klage gegen die Schutzgebietsverordnung zumindest halbwegs Aussicht auf Erfolg hat oder nicht, ist es wichtig, dass sich die Angler bemerkbar machen und die politischen Entscheidungsträger zur Kenntnis nehmen, dass es sich um eine sehr beachtenswerte Teilgruppe der Bevölkerung mit sehr berechtigten Interessen handelt.
Deine Analyse, dass die Anglerschaft organisatorisch ziemlich schwach aufgestellt ist (z.B. DAFV), teile ich zu 100%. Deswegen würd ich Verbände wie die Niedersachsen, die in der Tat eine Ausnahmestellung besitzen, auch über das AB volle Pulle unterstützen.
Was leider nichts daran ändert, dass die Angler viel zu spät erkannt haben, wo der Hase im Pfeffer liegt.
Übrigens ist für mich Anglerdemo nix Neues. Schon Anfang der 70er Jahre hab ich als Schüler im Alter von 16 Jahren ne Bürgerinitiative initiiert und vertreten, die sich gegen die Vernichtung eines Angelgewässers zugunsten einer Werft gewendet hat. Leider ohne Erfolg. 11 Jahre später hätte ich vermutlich bessere Chancen gehabt. Da hatte ich die Befähigung zum Richteramt und war Assistent an der Uni, also ''Wissenschaftler'' auf dem Gebiet der §§ ( selbstverständlich willfähig und vom Land NRW bezahlt, also bestochen). Bei meinen weiteren bürgerschaftlichen Engagements hat mir das sehr geholfen...
Thomas,
find ich gut. Unabhängig mal von der Frage, ob ne Klage gegen die Schutzgebietsverordnung zumindest halbwegs Aussicht auf Erfolg hat oder nicht, ist es wichtig, dass sich die Angler bemerkbar machen und die politischen Entscheidungsträger zur Kenntnis nehmen, dass es sich um eine sehr beachtenswerte Teilgruppe der Bevölkerung mit sehr berechtigten Interessen handelt.
Deine Analyse, dass die Anglerschaft organisatorisch ziemlich schwach aufgestellt ist (z.B. DAFV), teile ich zu 100%. Deswegen würd ich Verbände wie die Niedersachsen, die in der Tat eine Ausnahmestellung besitzen, auch über das AB volle Pulle unterstützen.
Was leider nichts daran ändert, dass die Angler viel zu spät erkannt haben, wo der Hase im Pfeffer liegt.
Übrigens ist für mich Anglerdemo nix Neues. Schon Anfang der 70er Jahre hab ich als Schüler im Alter von 16 Jahren ne Bürgerinitiative initiiert und vertreten, die sich gegen die Vernichtung eines Angelgewässers zugunsten einer Werft gewendet hat. Leider ohne Erfolg. 11 Jahre später hätte ich vermutlich bessere Chancen gehabt. Da hatte ich die Befähigung zum Richteramt und war Assistent an der Uni, also ''Wissenschaftler'' auf dem Gebiet der §§ ( selbstverständlich willfähig und vom Land NRW bezahlt, also bestochen). Bei meinen weiteren bürgerschaftlichen Engagements hat mir das sehr geholfen...