Ausbalancierte Brandungsruten

Ra.T

Active Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

Hallo zusammen...,

Klaus: Die mitgelieferten Standardkontergewichte sind alle zu leicht. Man benötigt zum Ausbalancieren wenigstens 150 - 200 gr.

Angler1996: Viele Spinnangler schreiben öffentlich, das sie in z.B. Shimano oder andere ab 3,30m lange Spinnruten Kontergewichte bis 230gr einbringen, nur um die Kopflastigkeit in den Griff zu bekommen. Sie haben lieber eine etwas schwerere Rute, als sich den ganzen Tag mit Unterarm und Körper gegen den Vortrieb der Kopflast zu stemmen.
Ich habe die Brandungsrute auch nur max. 5 Minuten in der Hand, den Rest des Tages liegt sie bei mir im Rutenständer.
Ein evtl. zusätzliches Kontergewicht zum Ausgleich des Vorfachs und Blei wurde auch nur für die Einwurfphase angesprochen, dann wird es wieder entfernt (ich möchte doch auch keine 2 Kg Stange mit den Händen tragen).

50erJäger:
Der Vorteil des Zusatzgewichtes sollte zum Tragen kommen,
wenn in der Einwurfphase die Griffhand (links) von oben nach schräg unten gezogen wird.

(Ist jetzt auch überhaupt nicht persönlich gemeint)
Wenn man auf Youtube beim "Surfcasting Wettbewerb" von 2015 die Wurftechniken der Teilnehmen genauer studiert dann kann man sie in 2 Kategorien einteilen:
- einhändige Werfer (Schwung nur mit der rechten Wurfhand)
= Speerwerfer, "einseitiger Hebel"
- zweihändige Werfer (Schwung mit Wurf- und Griffhand
= Weitwerfer (wie auch z.B. Danny Moeskopp), "zweiseitiger Hebel"

Und bitte vergesst nicht in der Diskussion:
Das ist erst einmal nur so ein Gedankenspiel. Der Erfolg ist auch eher fraglich, dem bin ich mir auch wohl bewußt.
Die 200gr Ausgleichsgewichte haben auf jeden Fall schon den Vorteil, das die Ruten jetzt sehr viel besser in der Hand liegen und ich mich nicht mehr nach hinten beugen muss um die Kopflast auszugleichen.

mfg
Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:

50er-Jäger

Well-Known Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

Hallo zusammen...,

Klaus: Die mitgelieferten Standardkontergewichte sind alle zu leicht. Man benötigt zum Ausbalancieren wenigstens 150 - 200 gr.

Angler1996: Viele Spinnangler schreiben öffentlich, das sie in z.B. Shimano oder andere ab 3,30m lange Spinnruten Kontergewichte bis 230gr einbringen, nur um die Kopflastigkeit in den Griff zu bekommen. Sie haben lieber eine etwas schwerere Rute, als sich den ganzen Tag mit Unterarm und Körper gegen den Vortrieb der Kopflast zu stemmen.
Ich habe die Brandungsrute auch nur max. 5 Minuten in der Hand, den Rest des Tages liegt sie bei mir im Rutenständer.
Ein evtl. zusätzliches Kontergewicht zum Ausgleich des Vorfachs und Blei wurde auch nur für die Einwurfphase angesprochen, dann wird es wieder entfernt (ich möchte doch auch keine 2 Kg Stange mit den Händen tragen).

50erJäger:
Der Vorteil des Zusatzgewichtes sollte zum Tragen kommen,
wenn in der Einwurfphase die Griffhand (links) von oben nach schräg unten gezogen wird.

(Ist jetzt auch überhaupt nicht persönlich gemeint)
Wenn man auf Youtube beim "Surfcasting Wettbewerb" von 2015 die Wurftechniken der Teilnehmen genauer studiert dann kann man sie in 2 Kategorien einteilen:
- einhändige Werfer (Schwung nur mit der rechten Wurfhand)
= Speerwerfer, "einseitiger Hebel"
- zweihändige Werfer (Schwung mit Wurf- und Griffhand
= Weitwerfer (wie auch z.B. Danny Moeskopp), "zweiseitiger Hebel"

Und bitte vergesst nicht in der Diskussion:
Das ist erst einmal nur so ein Gedankenspiel. Der Erfolg ist auch eher fraglich, dem bin ich mir auch wohl bewußt.
Die 200gr Ausgleichsgewichte haben auf jeden Fall schon den Vorteil, das die Ruten jetzt sehr viel besser in der Hand liegen und ich mich nicht mehr nach hinten beugen muss um die Kopflast auszugleichen.

mfg
Ralf

Wer zum gezielten Spinnfischen 3,3m und längere Ruten fischt hat etwas falsch gemacht und etwas verpasst wenn er dazu dann noch 230g in die Rute knallt.

Deine erste variante einarmiger Werfer geht aber nur wenn er mit der linken Hand den Griff nachzieht, ansonsten bekommt er die Rute ja nicht hoch und nach vorne bewegt.|rolleyes
 

angler1996

36Z Löffelschnitzer
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

RaT _ die Vorstellungen / Vorlieben sind unterschiedlich,
ich würde in keine Spinnrute 200 gr zusätzlich packen
und habe davon und auch andere Ruten gebaut und umgebaut.
Dass die Kontergewichte für die Wurfweite was bringen, bezweifle ich stark ( das hat bei Spinnruten diesbezüglich nichts gebracht)
Ob Dir eine ausbalancierte aber schwerere Rute besser in der Hand liegt auf Dauer, kannst Du nur selbst herausfinden
Deshalb nicht endfest montieren und testen.
Erfahrungen werden gern genommen
 

Meefo 46

Well-Known Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

Moin .

Ich habe immer noch das Katapult vor Augen und da bringt mehr

gewicht am kurzen ende ja mehr weite bzw beschleunigung ,

ob man das aber auf die beidhändig betätigte Brandungsrute

übertragen kann.;+

Ich zweifle ,lasse mich aber gerne von erfahrung überzeugen.


Gruss Jochen.
 

50er-Jäger

Well-Known Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

Moin .

Ich habe immer noch das Katapult vor Augen und da bringt mehr

gewicht am kurzen ende ja mehr weite bzw beschleunigung ,

ob man das aber auf die beidhändig betätigte Brandungsrute

übertragen kann.;+

Ich zweifle ,lasse mich aber gerne von erfahrung überzeugen.


Gruss Jochen.

Damit dies klappt, müsste das Blei an der Schnur am Boden fixiert werden, dann die rechte Hand die Rute hochhalten und an der linken Hand, wo diese die Rute fast, gaaanz viel Gewicht angebracht werden, dann muss sich auf schlag das fixierte Blei lösen am Boden, die Rute sich so gut wie ohne Reibung um die Rechte Hand drehen und die Linke Hand das schwere Gewicht was die Rute "rumreißt" am besten noch beschleunigen.

GAAAANNNZZZZ einfach und logisch....
Ich werde mal in Keller und mir Gewichte gießen, wenn es nicht funktioniert lege ich sie in einen Stoffbeutel und sichere damit mein Brandungsdreibein gegen Umfallen.
 

Ra.T

Active Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

Hallo zusammen,

solche Überlegungen werden natürlich auch erst einmal nach dem Gedankenspiel zu Papier gebracht und visuell begutachtet.

Nehmen wir einmal als Beispiel eine Brandungsrute mit den Werten:
Rute = 460gr, 4,10 Meter lang
Rolle + Schnur = 700gr

Die Rute hat eine Kopflastigkeit von ca. 50gr. Dies muss ich mit der Muskelkraft von ca. 30 Newton (ca. 3 Kg) ausgleichen, damit diese waagerecht gehalten wird.

Die Gesamtkraft die ich also aufbringen muß ist:
Rute + Rolle + Hebelkraft zum Ausbalancieren = ca. 41 Newton im Arm (entspricht ca. 4,1 Kg).

Nun mal mit Kontergewicht:
Rute = 460gr, 4,10 Meter lang
Rolle + Schnur = 700gr
Kontergewicht = ca. 200gr

Die Rute hat eine Kopflastigkeit von ca. 50gr. Dies gleiche ich mit dem Kontergewicht von 200gr am Griffende aus und die Rute ist nun ausbalanciert. Nun greift als Lastkraft nur noch die Masse der Körper plus Erdanziehung (9,81g).

Die Gesamtkraft die ich nun aufbringen muß ist:
Rute + Rolle + Ausgleichsblei = ca. 14 Newton im Arm ( entspricht ca 1,4 Kg).

Laut Taschenrechner verwende ich also nur noch 1/3 an Energie, obwohl die Rute im Ganzen schwerer geworden ist.
Das ist die Theorie.|bigeyes

PS.: Die Werte wurden zum Rechnen immer gerundet.


mfg
Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:

Meefo 46

Well-Known Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

Moin

Gut das du schriebst Theorie.was mir bei der ganzen

Berechnung fehlt ist zumindest ein festpunkt ,alles was da ist ist

beweglich .Es geht hier nicht um die Gewichte .Der Hebel braucht

eine feste Achse,um die Hebelwirkung richtig berechnen zu

können brauchst du diesen Festpunkt oder.|kopfkrat
 

Tino

Well-Known Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

Ganz ehrlich???

Alles völliger Mumpitz

Trainiere deine Arme ein wenig ,damit du mehr Dampf für mehr Beschleunigung bekommst, vernünftige Wurftechnik vorausgesetzt.

Der Vergleich mit dem Katapult ist nun völliger Schwachsinn,da beide Dinge in keinster Weise vergleichbar sind.

Beim Katapult dient das unten anhängende Gewicht zur Beschleunigung der Wurfarme UNTER DEM DREHPUNKT.

Beim werfen ,wird die gesamte Rute nach vorne gezogen und der Drehpunkt ist Teil des Wurfes ,wird mit nach vorne beschleunigt.

Da schmeißt du nur mit 200 gr. mehr,dass ist alles.

Da wirkt ein Gegengewicht nur insofern, dass es GARNICHTS bewirkt.
 

Ra.T

Active Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

Hallo Meefo 46,

die Achse ist doch der Rollenhalter und zwar genau dort, wo du die Rute am Rollenhalter festhälst. Dann ist doch die Rute in der Waage.

Oder verstehe ich dich nicht richtig ?
Die Vorwärtsbewegung beim Einwerfen ändert nicht die Achse, sondern nur die Position der gesamten Ruten.
mfg
Rute
 

Tino

Well-Known Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

Vorwärtskräfte wirken gegen die Drehkräfte am Drehpunkt.

Wenn es so explizit die Wurfweite positiv beeinflussen würde, hätten es die Hersteller für gutes Geld schon längst verbaut.
 

Meefo 46

Well-Known Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

Moin

Ja aber die Achse bist im endefekt du also beweglich.

Und beim Wurf bewegst du dich .
 

Ra.T

Active Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

Hallo Meefo,
vielleicht magst du bei deiner Wurftechnik Recht haben.
Wer weiß ?

Bis zum nächsten Angeltripp ist es ja nicht mehr lang,
dann werd ich entweder König oder Kasper sein.

PS: Die Gewichte kann ich wieder entfernen, wenn meine Spielerei nicht so gut war.

mfg
Ralf
 

Tino

Well-Known Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

Das sind nicht 2 Achsen,dass sind die beiden Komponenten die den Wurf ausmachen.

Ein nicht feststehender Drehpunkt ,kann ja keine Achse sein.

image.png

Die relevanten Punkte sind beim Wurf freibeweglich
 

buttweisser

Well-Known Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

Hallo Meefo,

Bis zum nächsten Angeltripp ist es ja nicht mehr lang,
dann werd ich entweder König oder Kasper sein.

Ist egal, ob du König oder Kasper bist. Du hattest ne Idee und versuchst die umzusetzen und das ist schon mal gut. Versuch macht klug, basta. Es ist schon lange bekannt, daß es von der Spinnrute bis zur Brandungsrute Ruten mit Kontergewichten gibt. Ich hab eine Spinnrute bis 75 g Wurfgewicht, die ich nur zum Pilken nehme. Ob mit oder ohne die Gewichte, das bringt keine Unterschiede in der Wurfweite, nur in der Hand liegt sie mit Gewichten etwas besser.

Um auf Wurfweite zu kommen benötigt es vor allem diese 4 Dinge:
1. Das richtige Material und das kostet nun mal mehr Geld.
2. Die richtige Technik
3. Die richtige Technik
4. Und zuletzt kommt die Kraft

Kraft ist also auch entscheidend, nicht umsonst werfen Männer weiter wie Frauen. Aber die Grundlage und das A u. O sind Material und Technik.
 

Ra.T

Active Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

Hallo Buttweiser,
eine Shimano Brandungsrute mit (glaube) 70 gr Ausgleichsgewicht hatte ich auch mal vor einigen Jahren. Das Gewicht war für eine Veränderung des Wurfverhaltens aber zu leicht und zu dieser Zeit hatte ich auch noch andere Ideen.

Bei Spinnruten ist meist der Abstand von Griffende zur Rolle sehr kurz, deshalb wird das Kontergewicht wenig Einfluss auf den Wurfablauf haben. (Ist meine Meinung).

Meine Überlegung ist auch dahingehend, das wenn ich die Rute einwerfe, bilde ich die erste Drehachse (oder Drehpunkt).
Während des Einwurfs ( oder Drehbewegung) ziehe ich den Rutengriff nach hinten zu mir und die rechte Hand (am Rollengriff) drücke ich mehr nach vorne und so entsteht innerhalb dieser Drehbewegung ein zweiter Drehpunkt (die Rute selbst). Dieser zweite Drehpunkt lädt bei mir die Rute erst richtig auf und diesen möchte ich mit dem Kontergewicht verbessern (Kopflast der Rute ist ja aufgehoben und Griff hat mehr Gewicht).

Theoretisch....
mfg
Ralf
 

degl

Well-Known Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

@all,

Brandungsruten sin i.d.R. fast doppelt so lang wie Spinnruten...............dort werden Kontergewichte verbaut um über einem längeren Zeitraum ermüdungsfreier zu fischen.
Bei Brandungsruten zählt halt für viele die Wurfweite und die ist bei so langen Stöckern nicht mit Kontergewichten zu beeinflussen..........

Aber einige Hersteller bieten das so an..........also gibts auch Brandler die das Nutzen.........

Ausprobiert habe ich das mit den beiden aktuellen Surfruten der Fa. Sportex und konnte keine Wurfweitenunterschiede feststellen..............allerdings habe ich vor einiger Zeit am NOK mit einer perfekt ausbalancierten Spinnrute fischen dürfen und da machten sich die Kontergewichte bemerkbar.....nicht in der Wurfweite aber beim Handling#6

gruß degl
 

50er-Jäger

Well-Known Member
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

@all,

Brandungsruten sin i.d.R. fast doppelt so lang wie Spinnruten...............dort werden Kontergewichte verbaut um über einem längeren Zeitraum ermüdungsfreier zu fischen.
Bei Brandungsruten zählt halt für viele die Wurfweite und die ist bei so langen Stöckern nicht mit Kontergewichten zu beeinflussen..........

Aber einige Hersteller bieten das so an..........also gibts auch Brandler die das Nutzen.........

Ausprobiert habe ich das mit den beiden aktuellen Surfruten der Fa. Sportex und konnte keine Wurfweitenunterschiede feststellen..............allerdings habe ich vor einiger Zeit am NOK mit einer perfekt ausbalancierten Spinnrute fischen dürfen und da machten sich die Kontergewichte bemerkbar.....nicht in der Wurfweite aber beim Handling#6

gruß degl

So sieht es aus, anscheinend gehen hier immer noch welche davon aus, dass es bei Spinnruten gemacht wird um weiter zu werfen-Falsch! Angenehmeres fischen mehr nicht ist der Effekt.

Und ganz ehrlich, klar hatte er ne Idee, aber nach so viel Erklärungen das es Blödsinn ist und nix bringt, trotzdem noch daran fest zu halten ist für mich eher verschenkte Angelzeit und nicht als klug oder schlau zu bezeichnen! Schlau ist nur etwas zu probieren, wenn eine theoretische Möglichkeit besteht das sich was verbessert, in diesem Fall schon längst widerlegt!
 

Mefospezialist

Angelbekloppter
AW: Ausbalancierte Brandungsruten

Das wichtigste ist, Ruten zu finden, welche zum eigenen Wurfstil passen. Die teuerste Rute bringt nichts, wenn sie nicht zum eigenen Wurfstil passt.
Ich hatte schon die teuerste Shimano´s, Quantum, Dega und viele andere und bin jetzt bei einer Rute hängengeblieben, welche zu meinem Wurfstil passt und mit der ich bis jetzt die weitesten Würfe hinbekomme.
Die haben 150,- Tacken das Stück gekostet und sind für mich persönlich das beste was ich bis jetzt in der Brandung gefischt habe.
Und zwar die Cormoran Seacor Competition-X.
Ich will die Ruten jetzt nicht anpreisen als, die musst Du haben, was ich lediglich damit sagen will ist, dass bestes und teuerstes High-End Gerät nichts nützt, wenn zu einem und seinem Wurfstil nicht passt.
Kontergewichte sind Schwachsinn und dienen nur zum ausbalancieren der Rute, damit man die Balance der Rute an verschiedene Rollengewichte anpassen kann. So bekommt man eine perfekt ausbalancierte Rute, welche nicht Kopflastig oder Hecklastig wird vom Rollengewicht her und auch über Stunden ohne Muskelkater gefischt werden kann, sprich Spinnruten.
Die optimale Aufladung der Rute wird über den Blank, die Wurftechnik und das optimale Wurfgewicht gesteuert und nicht über irgendwelche Gewichte am Rutenende. Der Blank und das optimale Wurfgewicht verändern sich ja nicht durch irgendwelche Gewichte am Ende, der Blank ist und bleibt der selbe, genau wie die Positionen an der die Hände beim Wurf angelegt sind.
Bei einer Brandungsrute die im Prinzip nur steht nach dem Wurf und nicht in der Hand gehalten wird, ist das Schwachsinn.
 
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