noworkteam
Grobmotoriker
Moin,
Da unsere am 14 März geplante Wracktour wegen Wind und Wellen ausgefallen war, habe ich gestern die Chance beim Schopf gefasst und mir den letzten freien Platz auf der Valkyrie zum Wrackangeln gesichert.
Abfahrt war 6:00 Uhr morgens früh, dann ging es in einem Rutsch mit 18kn 2,5 Stunden weit raus auf die Nordsee.
Perfektes Wetter,..,nur die kurzen zwei Stunden Schlaf
zuvor haben einem das Leben ein wenig schwer gemacht...
Aber so fuhren und fuhren wir immer weiter raus....
Dann war es endlich soweit...Ausrüstung einsatzbereit machen....
Das war es dann aber auch mit "ich mach mal nebenbei einige Fotos"....Jede Drift brachte Fisch, die Wracks lagen so nah beieinander, das sich das Umsetzen sich im Minutenbereich bewegte, die Zeiten reichen gerade für das Vorbereiten der beiden Angeln mit Köder oder gegebenenfalls nach einem Abriss mit der Montage und Beköderung eines neuen Octupus-Vorfaches.
Gegen Mittag lies die Drift gänzlich nach, das heisst nicht das keine Fische mehr hochkamen, aber zu mindest als die Wale (Schweinswale ??) das Boot besuchten, habe ich meine Angeln stehen gelassen und die Kamera geholt,..,dummerweise waren deren Finnen genau so schell verschwunden wie sie aufgetaucht sind. Naja Pech gehabt, somit konnte ich gegen 11:30 meine Kiste ablichten. Für drei Stunden Angelzeit war ich doch ziemlich zufrieden.
Dann ging es im gewohnten Rhythmus weiter, Angeln, Angeln Angeln..
Die Stimmung bei den Teilnehmern , alles Niederländer, war bestens.
Das war allerdings kein Wunder, schliesslich wurde das Angeln immer wieder auf´s Neue belohnt...
Gegen 14:30 war dann auch Ende im Gelände, zum einen hatte jeder wirklich genung Fisch gefangen, zum anderen hat das intensive Angeln über Stunden ohne Pause körperlich seinen Tribut bei einem Teil der Mitfahrer gefordert, und die Fische müssten ja auch noch versorgt werden.
Und das waren diesmal wirklich nicht wenige....
Wir fuhren also die 2,5 Stunden wieder zurück nach Stellendam, ich legte noch eine 4 Stunden Autofahrt obendrauf und konnte schliesslich um 21:00 Uhr mein wohl verdientes und und leicht erangeltes kühles Bier nach einem gei..en Tag geniessen...
Fische hatte ich irgendwas über 40 (da hatte ich dann keine Lust mehr zu zählen..) unzählige Fischkisten wurden voll geangelt, alle waren zufrienden:m. Zu kleine kamen so gut wie nie rauf, hier oder da mal einer....sprich wenn einer dran war, durfte der auch bleiben...
Da freut man sich schon auf die nächste Tour. Das eine Tour stattfindet ist hinsichtlich der often grausamen Wetter-und Wellenbedingungen auf der Nordsee schon ein Glücksspiel, wenn man aber rauskommt ein gutes Boot und einem ebenso guten Kapitän hat, dann sind die Touren ein Erlebnis...
Gruß
Da unsere am 14 März geplante Wracktour wegen Wind und Wellen ausgefallen war, habe ich gestern die Chance beim Schopf gefasst und mir den letzten freien Platz auf der Valkyrie zum Wrackangeln gesichert.
Abfahrt war 6:00 Uhr morgens früh, dann ging es in einem Rutsch mit 18kn 2,5 Stunden weit raus auf die Nordsee.
Perfektes Wetter,..,nur die kurzen zwei Stunden Schlaf
zuvor haben einem das Leben ein wenig schwer gemacht...
Aber so fuhren und fuhren wir immer weiter raus....
Dann war es endlich soweit...Ausrüstung einsatzbereit machen....
Das war es dann aber auch mit "ich mach mal nebenbei einige Fotos"....Jede Drift brachte Fisch, die Wracks lagen so nah beieinander, das sich das Umsetzen sich im Minutenbereich bewegte, die Zeiten reichen gerade für das Vorbereiten der beiden Angeln mit Köder oder gegebenenfalls nach einem Abriss mit der Montage und Beköderung eines neuen Octupus-Vorfaches.
Gegen Mittag lies die Drift gänzlich nach, das heisst nicht das keine Fische mehr hochkamen, aber zu mindest als die Wale (Schweinswale ??) das Boot besuchten, habe ich meine Angeln stehen gelassen und die Kamera geholt,..,dummerweise waren deren Finnen genau so schell verschwunden wie sie aufgetaucht sind. Naja Pech gehabt, somit konnte ich gegen 11:30 meine Kiste ablichten. Für drei Stunden Angelzeit war ich doch ziemlich zufrieden.
Dann ging es im gewohnten Rhythmus weiter, Angeln, Angeln Angeln..
Die Stimmung bei den Teilnehmern , alles Niederländer, war bestens.
Das war allerdings kein Wunder, schliesslich wurde das Angeln immer wieder auf´s Neue belohnt...
Gegen 14:30 war dann auch Ende im Gelände, zum einen hatte jeder wirklich genung Fisch gefangen, zum anderen hat das intensive Angeln über Stunden ohne Pause körperlich seinen Tribut bei einem Teil der Mitfahrer gefordert, und die Fische müssten ja auch noch versorgt werden.
Und das waren diesmal wirklich nicht wenige....
Wir fuhren also die 2,5 Stunden wieder zurück nach Stellendam, ich legte noch eine 4 Stunden Autofahrt obendrauf und konnte schliesslich um 21:00 Uhr mein wohl verdientes und und leicht erangeltes kühles Bier nach einem gei..en Tag geniessen...
Fische hatte ich irgendwas über 40 (da hatte ich dann keine Lust mehr zu zählen..) unzählige Fischkisten wurden voll geangelt, alle waren zufrienden:m. Zu kleine kamen so gut wie nie rauf, hier oder da mal einer....sprich wenn einer dran war, durfte der auch bleiben...
Da freut man sich schon auf die nächste Tour. Das eine Tour stattfindet ist hinsichtlich der often grausamen Wetter-und Wellenbedingungen auf der Nordsee schon ein Glücksspiel, wenn man aber rauskommt ein gutes Boot und einem ebenso guten Kapitän hat, dann sind die Touren ein Erlebnis...
Gruß