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Guest
Hallo liebe Raubfischangler!
Ich habe wieder angefangen intensiv mit dem Gummifisch zu angeln.
Leider ist die Biss-ausbeute mit Gummifischen in den längen 9-15cm (manchmal grösser) nicht so wie ich das möchte bzw. es sieht nicht so aus wie das alle so beschreiben.
Ich bitte nun daher, dass mir erfahrene Spinnfischer die schon diese Angeltechnik mit Gummifischen beherrschen und auch was fangen meine Fragen beantworten können (im voraus danke, ich denke andere Anfänger oder Fortgeschrittene wird das auch interessieren)
Vorweg, falls ihr mich auf andere Seiten verlinken wollt oder sagt ich soll mal im Internet stöbern, ich habe schon viele Seiten im Internet über verschiede Arten der Führung gelesen (Profiblinker Methode also das normale Jiggen (hoch runter hoch runter aus dem Gelenk mit der Rute), die Faulenzer Methode aus Hamburg, normales schleifen etc..)
Ich habe nicht ganz genau das gefunden was ich suche, damit ich erfolgreich(er) werde. Ich schildere das Problem etwas weiter unten.
Zum Angelgerät das Ich verwende:
Rute(n): Fürs schwere fischen benutze ich eine Shimano Diaflash in 2,70m mit 50-100 Gramm Wurfgewicht.
Leider ist mir diese Rute zu schwer für Köder um die 9-15cm Länge und wurfgewichten um die 17 Gramm, so das ich die Köder kaum spüre wenn ich sie vom Gewässergrund hochhebe und sie wieder am Grund mit ‘nem leichten tock nenn ich es mal aufkommen.
Also entschloss ich mich da ich meistens vom Ufer aus angle mir eine andere, eine längere Rute zu besorgen. Ich wurde bei Ebay fündig nachdem ich mir verschiede Ruten von Daiwa die alten Modele versteht bis Sportex Ruten anschaute, ich entschloss mich aber dann für eine Shimano Lesath in 3,00 m mit 20-50 Gramm Wurfgewicht zu nehmen, die Rute ist O.K könnte aber ein wenig härter in der Spitze sein.
Rolle: Früher war die Shimano Stradic 4000Fa später die 4000Fb mein Favorit, finde aber das sie ein wenig zu schnell laufen und eher fürs Matchangeln sind zudem nicht so leichtläufig sind. Aber in der Preis-Leistung O.K. sind.
Ich entschloss mich nachdem ich ein wenig Geld gespart habe, eine Shimano Aspire 4000Fa zu kaufen, ich finde diese Rolle ist der Hammer, habe damit schon einige Zander und Hechte auf die schuppen legen können, ein Traum die Rolle in der Handhabung und im Drill, ist das Geld allemal wert gewesen.
Schnur: Ich verwende nach anraten der Firma Ussat die geflochtene Stroft Schnur in der Farbe Gelb, in den Stärken 6 und 8 Kg. Ich finde obwohl sie sehr teuer ist gut. Wurfweiten die man mit normalen Schnüren kaum erreicht werden wird mit ihr Problemlos bewältigt.
Köder: Ich verwende nachdem ich viel ausprobiert habe und mir auf vielen Webseiten Köder angeschaut habe folgende Modelle:
Kopyto Classic, Kopyto River, lamminierte USA-Shads, Dreamtackle Slottershad "S" und normale Slottershad, verschiedene Vertikalköder.
Alle Köder in den Größen 9-15cm, ich habe verschieden Farben von Gelb über durchsichtig/Schwarz bis braun etc. Also fängige Köder.
Vorwiegend benutze ich Erie Jigköpfe in 17-28Gramm (17Gramm in Kanälen manchmal auch weniger), in Flüssen schwerere Köpfe(17 -21 Gramm bei starker Strömung mehr), je nachdem wann ich das tocken in der Rute spüre.
Für die Kleinen Gummis benutze ich die die Jigköpfe in der Größe 4, für die 15cm Köder die Größe 6 die versehe ich dann mit einem Angstdrilling falls die Zander oder andere Raubfische vorsichtig beißen.
Der Drilling besteht aus der Größe 8-10 je nachdem wie groß der Köder ist, als Farbe für die Drillinge verwende ich Rot manchmal auch braun, als Vorfach für die Drillinge die ich mit zwei Klemmhülsen anfertige um sie später über den Jigkopf zu hängen. Als Schnur hierzu verwende ich Sevenstrand in 12-15Kg Tragkraft. Den Zusatzdrilling klemme ich mit einem Hacken entweder an der Seite oder unterm Gummifisch wo der After normalerweise ist.
So nun zu meiner Frage(n): Nehmen wir an es ist jetzt Sommer, es ist leicht bewölkt, das Wetter war in den letzten Tagen konstant in der Temperatur, der Luftdruck ist bei 1010Hp, es ist zwischen 19-22 Uhr, wir haben die Formel der Köder berücksichtigt (Klares Wasser dunkle Köder, trübes Wasser schockfarbene Köder).
Ich stehe jetzt am Kanal an der Spundwand (bzw. an der Steinpackung), der Kanal verläuft bzw. zieht sich Waagerecht neben mir her, als normaler Raubfischangler möchte ich natürlich die gesamte Strecke abfischen wo ich stehe und das geht mit dem mehrmaligen Fächerförmigen würfen an besten.
Ich werfe jetzt aus, halte kurz die Schnur an damit der Köder ins Wasser gleiten kann, da wir eine gute Schnur haben wissen wir das der Köder um die 30-50 m weit rausgeflogen ist, wir werfen deshalb weit aus weil wir wissen das der Zander meistens seinen Köder verfolg bevor er zuschnappt, meistens kurz vom Ufer, so war es meistens bei mir, hatte aber auch schon beim Auswurf, also als er kaum im Wasser war leichte Anfasser, aber das mit anderen Ködern.
Wir schließen nun den Bügel, der Köder gleitet zu Boden, wir sind mit der Konzentration beim Köder da wir wissen das jetzt in der Absinkphase die meisten bisse kommen.
Der Köder ist jetzt am Grund angekommen, es hat nichts gebissen, also ziehen wir den Köder vom Grund hoch damit er Sprünge macht.
jetzt zu meiner Frage: In welche Richtung soll die Rute zeigen (links, rechts, hoch, runter, schräg, Waagerecht) nachdem der Köder auf dem Grund angekommen ist und wie viel cm ungefähr vom Boden aus? in verschiedenen Foren steht man zieht von der 8.00 Uhr Position zu 10.00 Uhr bzw. 12.00 Uhr Position hin, das wäre dann ja nur hoch oder eventuell schräg ziehen?
Nach dem Fächerförmigen Auswurf nach links wenn ich in Richtung Kanal stehe, wie soll ich den Köder dann bitte von der 8.00 Uhr Position in die 10 bzw. 12 Uhr Position ziehen, das wäre ja dann in Richtung Kanal und somit wäre die angespannte Schnur locker. Das geht dann doch nur runter ziehen in Richtung Spundwand z.B. von 8.00Uhr nach 6.00 und nicht andersrum
sonst müsste ich ja die Rute hochziehen also von der 8 Uhr Position in Kopfrichtung bis 11-12 Uhr?
Ich habe das und das ausprobiert aber es klappt nicht so ganz, ich (er)spüre dass der Köder nachdem ich ihn hochgezogen habe wieder auf dem Grund ankommt,
indem ich schnell die restliche lockere Schnur mit zwei-drei Kurbelumdrehungen wieder zur Spannung verhelfe und dann warte bei angespannter Schnur bis der Köder zu Boden kommt und es tock macht am Bodengrund, zusätzlich halte ich den Finger nach dem einholen der Schnur fest, ich finde man spürt den Köder besser wie er gleitet, ist das so richtig? Wie soll ich aber z.B. einen Biss verspüren wenn genau nachdem hochziehen noch die Schnur locker ist, bis ich wieder die lockere Schnur eingezogen habe vergehen ja 1-2 bzw. 2-3 Sekunden, gibt es da einen Trick oder ist das so normal? Manchmal kommt es mir vor das ich zu viel Schnur einziehe und schon ein wenig der gespannten Schnur einziehe, ist das normal?
Hmm, ich denke das war das wesentliche meiner Frage, die Konnte ich nämlich nicht so im Netzt finden, das man mit der Köder Führung Variieren kann z.B. 1 bzw. 2-3 stätig ansteigende aus dem Handgelenk gezupfte Sprünge ist mir bekannt. Ich habe jedoch das Problem wie ich die Rute halten soll, für eure Hilfe wäre ich eich dankbar. Falls mir noch Kleinigkeiten einfallen schreibe ich sie noch rein.
Also allen einen guten Rutenbruch durch die dicke Fische
Ich habe wieder angefangen intensiv mit dem Gummifisch zu angeln.
Leider ist die Biss-ausbeute mit Gummifischen in den längen 9-15cm (manchmal grösser) nicht so wie ich das möchte bzw. es sieht nicht so aus wie das alle so beschreiben.
Ich bitte nun daher, dass mir erfahrene Spinnfischer die schon diese Angeltechnik mit Gummifischen beherrschen und auch was fangen meine Fragen beantworten können (im voraus danke, ich denke andere Anfänger oder Fortgeschrittene wird das auch interessieren)
Vorweg, falls ihr mich auf andere Seiten verlinken wollt oder sagt ich soll mal im Internet stöbern, ich habe schon viele Seiten im Internet über verschiede Arten der Führung gelesen (Profiblinker Methode also das normale Jiggen (hoch runter hoch runter aus dem Gelenk mit der Rute), die Faulenzer Methode aus Hamburg, normales schleifen etc..)
Ich habe nicht ganz genau das gefunden was ich suche, damit ich erfolgreich(er) werde. Ich schildere das Problem etwas weiter unten.
Zum Angelgerät das Ich verwende:
Rute(n): Fürs schwere fischen benutze ich eine Shimano Diaflash in 2,70m mit 50-100 Gramm Wurfgewicht.
Leider ist mir diese Rute zu schwer für Köder um die 9-15cm Länge und wurfgewichten um die 17 Gramm, so das ich die Köder kaum spüre wenn ich sie vom Gewässergrund hochhebe und sie wieder am Grund mit ‘nem leichten tock nenn ich es mal aufkommen.
Also entschloss ich mich da ich meistens vom Ufer aus angle mir eine andere, eine längere Rute zu besorgen. Ich wurde bei Ebay fündig nachdem ich mir verschiede Ruten von Daiwa die alten Modele versteht bis Sportex Ruten anschaute, ich entschloss mich aber dann für eine Shimano Lesath in 3,00 m mit 20-50 Gramm Wurfgewicht zu nehmen, die Rute ist O.K könnte aber ein wenig härter in der Spitze sein.
Rolle: Früher war die Shimano Stradic 4000Fa später die 4000Fb mein Favorit, finde aber das sie ein wenig zu schnell laufen und eher fürs Matchangeln sind zudem nicht so leichtläufig sind. Aber in der Preis-Leistung O.K. sind.
Ich entschloss mich nachdem ich ein wenig Geld gespart habe, eine Shimano Aspire 4000Fa zu kaufen, ich finde diese Rolle ist der Hammer, habe damit schon einige Zander und Hechte auf die schuppen legen können, ein Traum die Rolle in der Handhabung und im Drill, ist das Geld allemal wert gewesen.
Schnur: Ich verwende nach anraten der Firma Ussat die geflochtene Stroft Schnur in der Farbe Gelb, in den Stärken 6 und 8 Kg. Ich finde obwohl sie sehr teuer ist gut. Wurfweiten die man mit normalen Schnüren kaum erreicht werden wird mit ihr Problemlos bewältigt.
Köder: Ich verwende nachdem ich viel ausprobiert habe und mir auf vielen Webseiten Köder angeschaut habe folgende Modelle:
Kopyto Classic, Kopyto River, lamminierte USA-Shads, Dreamtackle Slottershad "S" und normale Slottershad, verschiedene Vertikalköder.
Alle Köder in den Größen 9-15cm, ich habe verschieden Farben von Gelb über durchsichtig/Schwarz bis braun etc. Also fängige Köder.
Vorwiegend benutze ich Erie Jigköpfe in 17-28Gramm (17Gramm in Kanälen manchmal auch weniger), in Flüssen schwerere Köpfe(17 -21 Gramm bei starker Strömung mehr), je nachdem wann ich das tocken in der Rute spüre.
Für die Kleinen Gummis benutze ich die die Jigköpfe in der Größe 4, für die 15cm Köder die Größe 6 die versehe ich dann mit einem Angstdrilling falls die Zander oder andere Raubfische vorsichtig beißen.
Der Drilling besteht aus der Größe 8-10 je nachdem wie groß der Köder ist, als Farbe für die Drillinge verwende ich Rot manchmal auch braun, als Vorfach für die Drillinge die ich mit zwei Klemmhülsen anfertige um sie später über den Jigkopf zu hängen. Als Schnur hierzu verwende ich Sevenstrand in 12-15Kg Tragkraft. Den Zusatzdrilling klemme ich mit einem Hacken entweder an der Seite oder unterm Gummifisch wo der After normalerweise ist.
So nun zu meiner Frage(n): Nehmen wir an es ist jetzt Sommer, es ist leicht bewölkt, das Wetter war in den letzten Tagen konstant in der Temperatur, der Luftdruck ist bei 1010Hp, es ist zwischen 19-22 Uhr, wir haben die Formel der Köder berücksichtigt (Klares Wasser dunkle Köder, trübes Wasser schockfarbene Köder).
Ich stehe jetzt am Kanal an der Spundwand (bzw. an der Steinpackung), der Kanal verläuft bzw. zieht sich Waagerecht neben mir her, als normaler Raubfischangler möchte ich natürlich die gesamte Strecke abfischen wo ich stehe und das geht mit dem mehrmaligen Fächerförmigen würfen an besten.
Ich werfe jetzt aus, halte kurz die Schnur an damit der Köder ins Wasser gleiten kann, da wir eine gute Schnur haben wissen wir das der Köder um die 30-50 m weit rausgeflogen ist, wir werfen deshalb weit aus weil wir wissen das der Zander meistens seinen Köder verfolg bevor er zuschnappt, meistens kurz vom Ufer, so war es meistens bei mir, hatte aber auch schon beim Auswurf, also als er kaum im Wasser war leichte Anfasser, aber das mit anderen Ködern.
Wir schließen nun den Bügel, der Köder gleitet zu Boden, wir sind mit der Konzentration beim Köder da wir wissen das jetzt in der Absinkphase die meisten bisse kommen.
Der Köder ist jetzt am Grund angekommen, es hat nichts gebissen, also ziehen wir den Köder vom Grund hoch damit er Sprünge macht.
jetzt zu meiner Frage: In welche Richtung soll die Rute zeigen (links, rechts, hoch, runter, schräg, Waagerecht) nachdem der Köder auf dem Grund angekommen ist und wie viel cm ungefähr vom Boden aus? in verschiedenen Foren steht man zieht von der 8.00 Uhr Position zu 10.00 Uhr bzw. 12.00 Uhr Position hin, das wäre dann ja nur hoch oder eventuell schräg ziehen?
Nach dem Fächerförmigen Auswurf nach links wenn ich in Richtung Kanal stehe, wie soll ich den Köder dann bitte von der 8.00 Uhr Position in die 10 bzw. 12 Uhr Position ziehen, das wäre ja dann in Richtung Kanal und somit wäre die angespannte Schnur locker. Das geht dann doch nur runter ziehen in Richtung Spundwand z.B. von 8.00Uhr nach 6.00 und nicht andersrum
sonst müsste ich ja die Rute hochziehen also von der 8 Uhr Position in Kopfrichtung bis 11-12 Uhr?
Ich habe das und das ausprobiert aber es klappt nicht so ganz, ich (er)spüre dass der Köder nachdem ich ihn hochgezogen habe wieder auf dem Grund ankommt,
indem ich schnell die restliche lockere Schnur mit zwei-drei Kurbelumdrehungen wieder zur Spannung verhelfe und dann warte bei angespannter Schnur bis der Köder zu Boden kommt und es tock macht am Bodengrund, zusätzlich halte ich den Finger nach dem einholen der Schnur fest, ich finde man spürt den Köder besser wie er gleitet, ist das so richtig? Wie soll ich aber z.B. einen Biss verspüren wenn genau nachdem hochziehen noch die Schnur locker ist, bis ich wieder die lockere Schnur eingezogen habe vergehen ja 1-2 bzw. 2-3 Sekunden, gibt es da einen Trick oder ist das so normal? Manchmal kommt es mir vor das ich zu viel Schnur einziehe und schon ein wenig der gespannten Schnur einziehe, ist das normal?
Hmm, ich denke das war das wesentliche meiner Frage, die Konnte ich nämlich nicht so im Netzt finden, das man mit der Köder Führung Variieren kann z.B. 1 bzw. 2-3 stätig ansteigende aus dem Handgelenk gezupfte Sprünge ist mir bekannt. Ich habe jedoch das Problem wie ich die Rute halten soll, für eure Hilfe wäre ich eich dankbar. Falls mir noch Kleinigkeiten einfallen schreibe ich sie noch rein.
Also allen einen guten Rutenbruch durch die dicke Fische
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