Hallo Freunde des Echolots!
Zugegeben, ich bin ein ziemlicher Neuling was Echolote betrifft, allerdings komme ich mir auch als solcher komplett "verhonepipelt" vor.
Seit ich mir vor kurzem ein Ruderboot zugelegt habe, interessiere ich mich für einen "Fischfinder" (Lowrance LMS 522)
Gemäß den Tips in diesem Forum nahm ich u.a. Kontakt mit dem "Echolotzentrum Schlageter" auf. Herr Schlageter war sehr freundlich und beriet mich ausführlich. Laut seinen Aussagen ist die Qualität der Lowrance Echolote absoluter Schrott (was mich sehr verwunderte!).
Er empfahl mir wärmstens den Kauf eines neuen Humminbird Gerätes. Ich glaube ihm schon, dass diese Geräte moderner und besser ist als die Lowrance Technik, allerdings kamen mir die Randinformationen etwas seltsam vor.
Aufgrund der Infos hier im Forum informierte ich mich über den Kauf von Lowrance Echoloten in den USA.
Herr Schlageter riet mir von solch einem Kauf ab, da die amerikanischen Geräte anders seien, als die Deutschen.
Angeblich hätte man auch keine Garantie und müßte bei Problemen das Gerät zurück in die USA schicken!?!
Dies kam mir etwas spanisch vor.
Am gestrigen Tage nahm ich Kontakt mit der Firma Navico GmbH (Hauptvertrieb für Lowrance in Deutschland) auf.
Dort wurde mir das komplette Gegenteil gesagt. Die Geräte sollen absolut baugleich sein (nur der CE-Stempel fehlt!), bei Problemen kann man auch die in den USA gekauften Echolote hier in Deutschland reparieren lassen (insbesondere auch bei Garantieansprüchen). Dafür sei die Fa. Navico zuständig!
Ich kann verstehen, dass Herr Schlageter seine Echolote verkaufen möchte (er lebt ja schließlich davon), aber sollten die Infos der Firma Navico stimmen, so sind seine Aussagen ne' echte Frechheit und einfach falsch.
Ich jedenfalls kann verstehen, dass sich viele Angler ihre Echolote in den USA kaufen, denn die Preisunterschiede sind riesig.
Möglicherweise sollten die deutschen Händler sich mal Gedanken über Ihre Gewinnspannen machen. Natürlich sollen sie auch an den Geräten verdienen, aber die Preisunterschiede zu den amerikanischen Geräten sind in meinen Augen eine Unverschämtheit.
Ich werde mir ein Gerät in den USA kaufen. Bin gespannt, ob ich damit einen Fehler begehe, oder aber nicht?????
Wem soll man denn nun glauben??????
Gruß und "Petri Heil" für alle
Zugegeben, ich bin ein ziemlicher Neuling was Echolote betrifft, allerdings komme ich mir auch als solcher komplett "verhonepipelt" vor.
Seit ich mir vor kurzem ein Ruderboot zugelegt habe, interessiere ich mich für einen "Fischfinder" (Lowrance LMS 522)
Gemäß den Tips in diesem Forum nahm ich u.a. Kontakt mit dem "Echolotzentrum Schlageter" auf. Herr Schlageter war sehr freundlich und beriet mich ausführlich. Laut seinen Aussagen ist die Qualität der Lowrance Echolote absoluter Schrott (was mich sehr verwunderte!).
Er empfahl mir wärmstens den Kauf eines neuen Humminbird Gerätes. Ich glaube ihm schon, dass diese Geräte moderner und besser ist als die Lowrance Technik, allerdings kamen mir die Randinformationen etwas seltsam vor.
Aufgrund der Infos hier im Forum informierte ich mich über den Kauf von Lowrance Echoloten in den USA.
Herr Schlageter riet mir von solch einem Kauf ab, da die amerikanischen Geräte anders seien, als die Deutschen.
Angeblich hätte man auch keine Garantie und müßte bei Problemen das Gerät zurück in die USA schicken!?!
Dies kam mir etwas spanisch vor.
Am gestrigen Tage nahm ich Kontakt mit der Firma Navico GmbH (Hauptvertrieb für Lowrance in Deutschland) auf.
Dort wurde mir das komplette Gegenteil gesagt. Die Geräte sollen absolut baugleich sein (nur der CE-Stempel fehlt!), bei Problemen kann man auch die in den USA gekauften Echolote hier in Deutschland reparieren lassen (insbesondere auch bei Garantieansprüchen). Dafür sei die Fa. Navico zuständig!
Ich kann verstehen, dass Herr Schlageter seine Echolote verkaufen möchte (er lebt ja schließlich davon), aber sollten die Infos der Firma Navico stimmen, so sind seine Aussagen ne' echte Frechheit und einfach falsch.
Ich jedenfalls kann verstehen, dass sich viele Angler ihre Echolote in den USA kaufen, denn die Preisunterschiede sind riesig.
Möglicherweise sollten die deutschen Händler sich mal Gedanken über Ihre Gewinnspannen machen. Natürlich sollen sie auch an den Geräten verdienen, aber die Preisunterschiede zu den amerikanischen Geräten sind in meinen Augen eine Unverschämtheit.
Ich werde mir ein Gerät in den USA kaufen. Bin gespannt, ob ich damit einen Fehler begehe, oder aber nicht?????
Wem soll man denn nun glauben??????
Gruß und "Petri Heil" für alle