Beim Angeln am Forellensee ist die Schnur die wichtigste Verbindung zum Fisch. Hier erfahrt Ihr, welche Schnur am besten geeignet ist und welche Knoten einen sicheren Halt garantieren.
Beim Angeln am Forellensee ist die Schnurwahl entscheidend
Für das Forellenangeln ist eine monofile Schnur oft die beste Wahl, besonders, wenn Ihr mit Naturködern oder Berkley PowerBait Trout Bait fischt. Es ist wichtig, dass die Leine glatt ist und eine hohe Knotenfestigkeit aufweist. Ein gutes Beispiel für so eine Schnur ist die Berkley Trilene XL Smooth Casting oder Mitchell MX3 in einem Durchmesser von 0,16 bis 0,20 Millimetern. Diese Angelschnüre haben eine Tragkraft von 2,1 bis 3,5 Kilo. Die Verwendung der Schnüre erlaubt es Euch nicht nur, weit zu werfen, sondern sind auch stark genug für große Forellen.
Eine Auswahl an Schnüren zum Angeln am Forellenteich
Berkley Trilene XL Smooth Casting auf Forelle
Amerikas meistverkauftes Monofilament ist stärker und glatter denn je! Wie der Name schon sagt, ist diese Schnur so konzipiert, dass sie leichter zu werfen ist. Die Hauptschnur bietet mehr Leistung und Kontrolle während des Drills als die meisten Schnüre. Berkley Trilene XL Smooth Casting ist die beste Schnur der Trilene-Serie. Dank der verbesserten Formel hat sie 20 Prozent mehr Knotenstärke und ist nach dem Eintauchen mehr als 50 Prozent stärker! Farbe: transparent. Tragkräfte: 0,16 Millimeter mit 2,6 Kilo und 0,20 Millimeter mit 3,5 Kilo. Die Smooth Casting ist auf Spulen von 100 und 270 Metern erhältlich und super geeignet zum Angeln auf Forelle.
Die Berkley Trilene XL Smooth Casting ist eine super Monofile zum Angeln auf Forelle
Mitchell MX3 zum Forellenangeln
Mit der MX3-Nylon entwickelte Mitchell eine sehr preiswerte Schnur, die bei vielen Angelmethoden ihren Einsatz findet. Die Schnur gibt es in drei verschiedenen Farben: Clear, Low Vis Green und High Vis Yellow. Die MX3 besitzt eine weiche Struktur und wenig Dehnung, was zu weniger Perücken führt. Obwohl die Mitchell-Schnur sehr glatt ist, weist sie eine starke Knotenfestigkeit auf. Die Tragkraft liegt bei der 0,16er bei 2,1 Kilo und bei der 0,20er bei 3,1 Kilo. Die Mitchell MX3 ist auf Spulen von 150 und 300 Metern Länge erhältlich.
Wer eine preiswerte Schnur zum Angeln auf Forelle sucht, der sollte sich mal die Mitchell MX3 genauer anschauen
Gönn Dir neue Schnur
Da die Schnur ständig eingeholt wird, dreht sich der Köder oft. Aus diesem Grund muss die Leine eine ganze Menge aushalten. Es ist deshalb wichtig, dass Ihr Eurer Rolle ab und an eine neue, frische Schnur gönnt. Das erspart der Schnur das Verwirren, das irgendwann bei jeder Schnur auftritt. Achtet auch darauf, dass Ihr die Rolle nicht bis zum Rand bespult, da zu viel Schnur Probleme verursacht. Es sollten rund drei Millimeter von der Kante noch frei bleiben. Die Rolle könnt Ihr im Fachhandel oder auch zu Hause bespulen. Vor allem mithilfe einer der Berkley Spoolin Stations ist dieses viel einfacher.
Mit den Berkley Spoolin Stations lassen sich Schnüre kinderleicht auf die Rollenspulen bringen
Vorfach aus Fluorocarbon
Nicht nur Eure Hauptschnur ist wichtig, sondern auch das Vorfach. Für das letzte Stück, an dem der Haken befestigt wird, ist Fluorocarbon bestens geeignet. Dieses Vorfachmaterial sinkt wirklich hervorragend und die Forellen erkennen es im Vergleich zu monofiler Schnur nicht so gut. Obwohl von vielen angenommen, ist Fluorocarbon unter Wasser nicht wirklich unsichtbar. Es nimmt aber die Hintergrundfarbe des Sees an. Dadurch ist das Vorfach für die Forellen viel weniger auffällig und so lassen sich auch misstrauische Fische am Teich fangen. Berkley Trilene 100% Fluorocarbon ist zum Beispiel die perfekte Wahl am Forellensee. Achtet darauf, dass das Vorfach immer etwas dünner gewählt ist als die Hauptschnur.
Ein Fluorocarbon-Vorfach könnt Ihr einfach mit einer starken Schlaufe an einem Wirbel oder Einhänger befestigen. Dadurch lässt sich das Vorfach schnell wechseln, ohne es erneut an die Hauptschnur zu knoten. Wenn Ihr das Vorfach aus Fluorocarbon direkt an die Hauptschnur knoten möchtet, dann eignet sich der Seaguar-Knoten (siehe Zeichnung), der eine sichere Verbindung garantiert.
Der Seaguar-Knoten zum Verbinden von zwei Schnüren
Der Clinch-Knoten zum Anbinden an eine Öse
Der Schlaufenknoten, um eine Schlaufe an ein Schnurende zu binden
Vorfachlänge
Tipp: Achtet darauf, dass Euer Vorfach nicht zu kurz ist. 80 bis 100 Zentimeter sind definitiv nicht zu lang.
Welcher Haken?
Es gibt viele Arten, Typen und Größen von Haken. Wer mit Trout Bait angelt, der verwendet am besten einen Haken mit ziemlich langem Stil in Größe 6. Wer mit großen Naturködern fischt, nimmt etwas größere Haken in der Größe 4. Wer viele Fehlbisse bekommt, sollte mal einen Offset-Haken ausprobieren. Manchmal ist es mit diesem Modell einfacher, die Forelle zu haken.
Der Hakenknoten zum Befestigen eines Hakens
Geflochtene Schnur
Eine monofile Schnur sorgt für die nötige Dehnung, die im Drill die Energie des Fisches, der mit wilden Fluchten und Sprüngen versucht zu entkommen, gut aufnimmt. Beim Angeln mit zum Beispiel Spoons könnt Ihr eine dünne geflochtene Schnur nehmen, die mit einem Fluorocarbon-Vorfach ausgestattet ist, sofern dies erlaubt ist. An vielen Forellenteichen sind geflochtene Schnüre nicht erlaubt. Achtet also darauf, die Regeln sorgfältig zu lesen.
Mit der richtigen Schnur auf der Rolle bringt das Forellenangeln Spaß
Schnur und Knoten haben gehalten. Ein toller Fisch ist Dank der richtigen Leine im Kescher
Beim Angeln am Forellensee ist die Schnurwahl entscheidend
Für das Forellenangeln ist eine monofile Schnur oft die beste Wahl, besonders, wenn Ihr mit Naturködern oder Berkley PowerBait Trout Bait fischt. Es ist wichtig, dass die Leine glatt ist und eine hohe Knotenfestigkeit aufweist. Ein gutes Beispiel für so eine Schnur ist die Berkley Trilene XL Smooth Casting oder Mitchell MX3 in einem Durchmesser von 0,16 bis 0,20 Millimetern. Diese Angelschnüre haben eine Tragkraft von 2,1 bis 3,5 Kilo. Die Verwendung der Schnüre erlaubt es Euch nicht nur, weit zu werfen, sondern sind auch stark genug für große Forellen.
Eine Auswahl an Schnüren zum Angeln am Forellenteich
Berkley Trilene XL Smooth Casting auf Forelle
Amerikas meistverkauftes Monofilament ist stärker und glatter denn je! Wie der Name schon sagt, ist diese Schnur so konzipiert, dass sie leichter zu werfen ist. Die Hauptschnur bietet mehr Leistung und Kontrolle während des Drills als die meisten Schnüre. Berkley Trilene XL Smooth Casting ist die beste Schnur der Trilene-Serie. Dank der verbesserten Formel hat sie 20 Prozent mehr Knotenstärke und ist nach dem Eintauchen mehr als 50 Prozent stärker! Farbe: transparent. Tragkräfte: 0,16 Millimeter mit 2,6 Kilo und 0,20 Millimeter mit 3,5 Kilo. Die Smooth Casting ist auf Spulen von 100 und 270 Metern erhältlich und super geeignet zum Angeln auf Forelle.
Die Berkley Trilene XL Smooth Casting ist eine super Monofile zum Angeln auf Forelle
Mitchell MX3 zum Forellenangeln
Mit der MX3-Nylon entwickelte Mitchell eine sehr preiswerte Schnur, die bei vielen Angelmethoden ihren Einsatz findet. Die Schnur gibt es in drei verschiedenen Farben: Clear, Low Vis Green und High Vis Yellow. Die MX3 besitzt eine weiche Struktur und wenig Dehnung, was zu weniger Perücken führt. Obwohl die Mitchell-Schnur sehr glatt ist, weist sie eine starke Knotenfestigkeit auf. Die Tragkraft liegt bei der 0,16er bei 2,1 Kilo und bei der 0,20er bei 3,1 Kilo. Die Mitchell MX3 ist auf Spulen von 150 und 300 Metern Länge erhältlich.
Wer eine preiswerte Schnur zum Angeln auf Forelle sucht, der sollte sich mal die Mitchell MX3 genauer anschauen
Gönn Dir neue Schnur
Da die Schnur ständig eingeholt wird, dreht sich der Köder oft. Aus diesem Grund muss die Leine eine ganze Menge aushalten. Es ist deshalb wichtig, dass Ihr Eurer Rolle ab und an eine neue, frische Schnur gönnt. Das erspart der Schnur das Verwirren, das irgendwann bei jeder Schnur auftritt. Achtet auch darauf, dass Ihr die Rolle nicht bis zum Rand bespult, da zu viel Schnur Probleme verursacht. Es sollten rund drei Millimeter von der Kante noch frei bleiben. Die Rolle könnt Ihr im Fachhandel oder auch zu Hause bespulen. Vor allem mithilfe einer der Berkley Spoolin Stations ist dieses viel einfacher.
Mit den Berkley Spoolin Stations lassen sich Schnüre kinderleicht auf die Rollenspulen bringen
Vorfach aus Fluorocarbon
Nicht nur Eure Hauptschnur ist wichtig, sondern auch das Vorfach. Für das letzte Stück, an dem der Haken befestigt wird, ist Fluorocarbon bestens geeignet. Dieses Vorfachmaterial sinkt wirklich hervorragend und die Forellen erkennen es im Vergleich zu monofiler Schnur nicht so gut. Obwohl von vielen angenommen, ist Fluorocarbon unter Wasser nicht wirklich unsichtbar. Es nimmt aber die Hintergrundfarbe des Sees an. Dadurch ist das Vorfach für die Forellen viel weniger auffällig und so lassen sich auch misstrauische Fische am Teich fangen. Berkley Trilene 100% Fluorocarbon ist zum Beispiel die perfekte Wahl am Forellensee. Achtet darauf, dass das Vorfach immer etwas dünner gewählt ist als die Hauptschnur.
Ein Fluorocarbon-Vorfach könnt Ihr einfach mit einer starken Schlaufe an einem Wirbel oder Einhänger befestigen. Dadurch lässt sich das Vorfach schnell wechseln, ohne es erneut an die Hauptschnur zu knoten. Wenn Ihr das Vorfach aus Fluorocarbon direkt an die Hauptschnur knoten möchtet, dann eignet sich der Seaguar-Knoten (siehe Zeichnung), der eine sichere Verbindung garantiert.
Der Seaguar-Knoten zum Verbinden von zwei Schnüren
Der Clinch-Knoten zum Anbinden an eine Öse
Der Schlaufenknoten, um eine Schlaufe an ein Schnurende zu binden
Vorfachlänge
Tipp: Achtet darauf, dass Euer Vorfach nicht zu kurz ist. 80 bis 100 Zentimeter sind definitiv nicht zu lang.
Welcher Haken?
Es gibt viele Arten, Typen und Größen von Haken. Wer mit Trout Bait angelt, der verwendet am besten einen Haken mit ziemlich langem Stil in Größe 6. Wer mit großen Naturködern fischt, nimmt etwas größere Haken in der Größe 4. Wer viele Fehlbisse bekommt, sollte mal einen Offset-Haken ausprobieren. Manchmal ist es mit diesem Modell einfacher, die Forelle zu haken.
Der Hakenknoten zum Befestigen eines Hakens
Geflochtene Schnur
Eine monofile Schnur sorgt für die nötige Dehnung, die im Drill die Energie des Fisches, der mit wilden Fluchten und Sprüngen versucht zu entkommen, gut aufnimmt. Beim Angeln mit zum Beispiel Spoons könnt Ihr eine dünne geflochtene Schnur nehmen, die mit einem Fluorocarbon-Vorfach ausgestattet ist, sofern dies erlaubt ist. An vielen Forellenteichen sind geflochtene Schnüre nicht erlaubt. Achtet also darauf, die Regeln sorgfältig zu lesen.
Mit der richtigen Schnur auf der Rolle bringt das Forellenangeln Spaß
Schnur und Knoten haben gehalten. Ein toller Fisch ist Dank der richtigen Leine im Kescher
