Beim Fischen

Ist das Zielgewässer erreicht, baue ich meine Fliegenrute und meinen Rastplatz auf. Ein Faltstuhl für mich, die Wiese für den Vierbeiner. Ihr kennt Euren Hund am besten. Unser findet es nach einiger Zeit langweilig, Herrchen und/oder Frauchen beim Fischen zuzusehen. Daher gibt es bei uns etwas zum Kauen. Mal eine Kälberschnauze, mal ein Stück Geweih oder die legendäre Rinderkopfhaut. Damit er nicht stiften geht, drehen wir einen Spiral-Leinenhalter in die Erde und schlaufen die Leine ein. Wassernapf dazu und schon ist der Entspannungsmodus eingeschaltet. Wechseln wir den Angelplatz, kann er sich lösen und am nächsten Spot wieder genüsslich seinem Leckerchen zuwenden. Und wir: Fliegenfischen!

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So kommen wir mit unserem Vierbeiner beim Fischen auf unsere Kosten

Ja, alle Hunde sind unterschiedlich im Wesen, draußen und beim Sichtkontakt mit Tieren, aber vielleicht helfen dem einen oder anderen unsere Tipps.

Wie seid Ihr mit Euren Vierbeinern in den Bergen oder auch so am Wasser unterwegs?

Schönes Wochenende! :)