Im Moment sind wir im schönsten Sommer, doch der Herbst nähert sich mit großen Schritten. Viele Karpfenangler freuen sich auf diese Jahreszeit, da die Fische vorm kalten Winter noch mal so richtig fressen. Hier ein paar Eindrücke aus einer vergangenen Session von Jesco Peschutter und Tobias Norff.
Große Gewässer sind nicht immer leicht zu beangeln. Wenn die Montagen perfekt liegen, heißt es erst mal: warten auf den Biss…
Karpfenangeln am See im Herbst
Mehrmals im Jahr zieht es Jesco Peschutter zusammen mit Tobias Norff für einige Tage ans Wasser, um ein paar schöne Karpfen zu fangen. Ihre letzte gemeinsame Session findet jedoch sehr spät und kurz vor den ersten Minusgraden an einem großen See statt. Ob die Rüssler bei Wassertemperaturen von deutlich unter zehn Grad an die Hakenköder zu locken sind? Ob die beiden Angler überhaupt etwas in den Kescher bekommen, erfahrt Ihr hier.
An einem Freitag reisen Tobias und Jesco an. Nach dem Erkunden des Sees ist ein spannender Platz gefunden. Tobias baut als erstes seine Behausung auf
Anschließend sind die Karpfenruten dran und warten auf den Einsatz
Was dann passiert, ist auf diesem Bild nicht zu sehen. Tobias hat das erste Mal in seinem Leben seine Bissanzeiger vergessen. Nach heftigem Fluchen setzt er sich ins Auto und fährt nach Hause, um diese zu holen. Eine anstrengende Fahrt liegt hinter ihm. Doch nun sind auch seine „Pieper“ da
Mit einem Wurfecholot ist das Erstellen einer Tiefenkarte kinderleicht und spannende Hotspots sind schnell entdeckt
Dann liegen endlich alle Montagen und die Köder warten auf Abnehmer. Jesco filmt in der Zwischenzeit ein paar Szenen für die neue YouTube-Serie „Mein Lieblings-Rig“ auf ANGLERBOARD TV
Am Abend sinken die Temperaturen in den Keller ‒ da kommt eine warme Mahlzeit genau richtig
Die ganze Nacht bleibt ruhig. Kurz vor der Morgendämmerung schreit plötzlich ein Bissanzeiger auf. Jesco landet den ersten Karpfen der Tour
Was für ein gelungener Auftakt. Die Freude über diesen schönen Spiegler ist groß. So darf es gerne weitergehen
Bis zum Abend passiert aber nichts mehr. Dann werden die Rigs mit neuen Ködern bestückt. Tobias und Jesco setzen beide auf auffällige Pop Ups am Chod oder Multi Rig
Auch am nächsten Tag bleiben die Bissanzeiger stumm. Beim Kontrollieren der Montagen fängt Jesco einen „Krautfisch“. In der Nähe des Grüns müssen doch ein paar Karpfen fressen
Die Zeit vergeht wie im Flug und es bricht der letzte Morgen an. Ein wenig enttäuscht packen Jesco und Tobias schon mal ihre Bivvies ein. Nach dem ersten frühen Biss hätten sie sich ein wenig mehr erhofft. Die Ruten bleiben aber noch einen Moment stehen
Unglaublich: In letzter Minute fängt Tobias einen 39-pfündigen Spiegler. Was für ein Abschluss!
Aber was ist das? Auch Jesco drillt nur wenig später einen guten Fisch. Gleich ist er im Kescher
Schön zu erkennen, dass der kugelrunde Karpfen den Köder in Krautnähe nahm
Mit diesem makellosen Spiegelkarpfen beenden die beiden Angler eine doch noch erfolgreiche Session. Ende gut, alles gut!
Euer
Jesco
Große Gewässer sind nicht immer leicht zu beangeln. Wenn die Montagen perfekt liegen, heißt es erst mal: warten auf den Biss…
Karpfenangeln am See im Herbst
Mehrmals im Jahr zieht es Jesco Peschutter zusammen mit Tobias Norff für einige Tage ans Wasser, um ein paar schöne Karpfen zu fangen. Ihre letzte gemeinsame Session findet jedoch sehr spät und kurz vor den ersten Minusgraden an einem großen See statt. Ob die Rüssler bei Wassertemperaturen von deutlich unter zehn Grad an die Hakenköder zu locken sind? Ob die beiden Angler überhaupt etwas in den Kescher bekommen, erfahrt Ihr hier.
An einem Freitag reisen Tobias und Jesco an. Nach dem Erkunden des Sees ist ein spannender Platz gefunden. Tobias baut als erstes seine Behausung auf
Anschließend sind die Karpfenruten dran und warten auf den Einsatz
Was dann passiert, ist auf diesem Bild nicht zu sehen. Tobias hat das erste Mal in seinem Leben seine Bissanzeiger vergessen. Nach heftigem Fluchen setzt er sich ins Auto und fährt nach Hause, um diese zu holen. Eine anstrengende Fahrt liegt hinter ihm. Doch nun sind auch seine „Pieper“ da
Mit einem Wurfecholot ist das Erstellen einer Tiefenkarte kinderleicht und spannende Hotspots sind schnell entdeckt
Dann liegen endlich alle Montagen und die Köder warten auf Abnehmer. Jesco filmt in der Zwischenzeit ein paar Szenen für die neue YouTube-Serie „Mein Lieblings-Rig“ auf ANGLERBOARD TV
Am Abend sinken die Temperaturen in den Keller ‒ da kommt eine warme Mahlzeit genau richtig
Die ganze Nacht bleibt ruhig. Kurz vor der Morgendämmerung schreit plötzlich ein Bissanzeiger auf. Jesco landet den ersten Karpfen der Tour
Was für ein gelungener Auftakt. Die Freude über diesen schönen Spiegler ist groß. So darf es gerne weitergehen
Bis zum Abend passiert aber nichts mehr. Dann werden die Rigs mit neuen Ködern bestückt. Tobias und Jesco setzen beide auf auffällige Pop Ups am Chod oder Multi Rig
Auch am nächsten Tag bleiben die Bissanzeiger stumm. Beim Kontrollieren der Montagen fängt Jesco einen „Krautfisch“. In der Nähe des Grüns müssen doch ein paar Karpfen fressen
Die Zeit vergeht wie im Flug und es bricht der letzte Morgen an. Ein wenig enttäuscht packen Jesco und Tobias schon mal ihre Bivvies ein. Nach dem ersten frühen Biss hätten sie sich ein wenig mehr erhofft. Die Ruten bleiben aber noch einen Moment stehen
Unglaublich: In letzter Minute fängt Tobias einen 39-pfündigen Spiegler. Was für ein Abschluss!
Aber was ist das? Auch Jesco drillt nur wenig später einen guten Fisch. Gleich ist er im Kescher
Schön zu erkennen, dass der kugelrunde Karpfen den Köder in Krautnähe nahm
Mit diesem makellosen Spiegelkarpfen beenden die beiden Angler eine doch noch erfolgreiche Session. Ende gut, alles gut!
Euer
Jesco