Wer nach Flatanger kommt, wird mit Sicherheit Fische beim Angeln fangen. Das Revier in Mittelnorwegen bietet eine unglaubliche Angelei mit den unterschiedlichsten Arten. Jesco Peschutter und Sebastian Boch reisten mit großen Erwartungen an und erlebten eine grandiose Zeit.
Flatanger ist bekannt für seine super Pollackangelei. Am leichten Gerät bringen die bronzefarbenen Räuber Laune, weiß Jesco Peschutter
Heilbutt angeln in Mittelnorwegen
Wir stoppen auf einem 48-Meter-Berg und ich lasse meine pinke Sandaal-Imitation am 150-Gramm-Kopf erwartungsvoll am ersten Spot Richtung Grund. „Werden wir hier etwas fangen?“, frage ich mich. Nach noch nicht einmal fünf Minuten Angeln in Mittelnorwegen ist meine Rute schon krumm: Der Fisch nimmt ordentlich Schnur! Ich kann den Burschen ein paar Mal vom Boden hochholen, doch es folgt immer wieder eine rasante Flucht nach unten. „Was hat sich da meinen Köder geschnappt?“ Doch schließlich gelingt es mir, den Fisch durchs Freiwasser Richtung Oberfläche zu pumpen. Und dann erscheint er neben dem Boot – ein richtig schöner Heilbutt! Die Landung glückt und ich bin mehr als happy über diesen Traumstart der Reise nach Flatanger. „Wenn der erste Fisch der Tour ein Heilbutt ist, was soll denn da noch alles beim Angeln in Norwegen kommen?“, schaue ich Sebastian Boch fragend an. Doch das werden wir versuchen in den nächsten Tagen gemeinsam herauszufinden. Der Beginn unseres Urlaubes in Mittelnorwegen ist auf jeden Fall mehr als grandios!
Der erste Fisch der Tour ist gleich ein Heilbutt. Was für ein super Start beim Angeln in Norwegen für Jesco Peschutter!
Dorsch angeln: Fast überall fangen wir Fische in Flatanger
Im Sommer bin ich zusammen mit Sebastian Boch von Ferienhäuser Boch auf dem Weg nach Norwegen – besser gesagt in die norwegische Kommune Flatanger, die sich in Trøndelag befindet. Neben den schmalen Straßen sehen wir bei der Anreise immer wieder mehrere Elche auf den Wiesen grasen. Schließlich erreichen wir das beschauliche Örtchen Vik und in direkter Nähe das am Wasser gelegene Ferienhaus in Mittelnorwegen. Nach der Ankunft bereiten wir unser Tackle zum Angeln vor, essen noch eine Kleinigkeit und fallen müde in die Betten. Am nächsten Tag wollen wir einen ersten Versuch starten und das Revier erkunden. Wie bereits erwähnt, beißt bei mir in den ersten fünf Minuten der super Heilbutt. Aber wie geht es weiter? Nach dem Flachmann probieren wir es zwischen den vielen kleinen Inselchen mit Gummifisch und Naturköder auf Dorsch. Auch dabei dauert es nicht lange, bis wir Bisse beim Angeln in Mittelnorwegen bekommen. Die ersten Dorsche, die ich fange, sind noch eher klein und beißen auf meine Gummiköder. Während ich es beim Jiggen probiere, setzt Sebastian auf eine andere Taktik: mit Köderfisch am System. Ein kleinerer Köhler als Köder tanzt nun nah am Grund und erregt die Aufmerksamkeit der Räuber. So gelingt es Sebastian, ein paar tolle Küchendorsche ans Band zu bekommen. Im Laufe der Tour stellt sich heraus, dass sich in dem Revier an sehr vielen Stellen schöne Dorsche fangen lassen. Besonders gut liefen dabei Plätze mit Tiefen zwischen 20 und 30 Metern mit Mischgrund.
Schon auf der Anreise nach Flatanger sehen Sebastian Boch und Jesco Peschutter immer wieder Elche auf den Wiesen stehen und grasen
Solche Dorsche, wie dieser von Jesco Peschutter, sind an vielen Stellen in Flatanger zu erwarten
Dieser Dorsch von Sebastian Boch kam beim Angeln in Norwegen an einem ganzen Seelachs als Köderfisch am System nicht dran vorbei
Pollack angeln im Flachen mit Gummifisch
Ein Blick auf die Seekarte von Flatanger in Mittelnorwegen genügt, um zu wissen, dass dieses Revier top fürs Pollack angeln ist. Viele Flachwasserbereiche zwischen den Schären und Inselchen laden dazu ein, seine Gummifische durch die Wassersäule zu leiern. Aber auch steile Kanten am Ufer sowie flache Plateaus sind hier in Norwegen schnell gefunden und immer einen Versuch wert. Also überlegen wir nicht lange und steuern einen ganz flachen Sechs-Meter-Berg an, der mit Tang bewachsen ist. Kleine Gummifische am 20 bis 50 Gramm Jigkopf bringen schnell Erfolg und rasante Räuber an die Leine. So dauert es nicht lange, bis Sebastian den ersten tollen Pollack landet. Die meisten Pollackplätze sind vom Ferienhaus rasch erreicht und auch bei schlechtem Wetter lässt es sich dort noch gut fischen. Ein Hotspot liegt sogar keine 200 Meter von der Unterkunft entfernt an einer Steilwand und beschert uns immer wieder super Pollack auf Sandaal-Imitationen und andere schlanke Gummis. Aber auch auf den unzähligen Plateaus in Mittelnorwegen fangen wir neben Dorschen den einen oder anderen Pollack. Gute Plätze wie flache Unterwasserberge liegen zwischen den beiden Inseln Halmøya und Kvernøya. Auch beim Flachwasserbereich Nordknausen westlich von Kvaløya sind immer starke Pollacks auf Gummifisch beim Meeresangeln zu erwarten.
Selbst bei Wind lassen sich geschützte Bereiche zum Angeln finden
Keine 200 Meter von der Unterkunft entfernt biss dieser Pollack. Sebastian Boch von Ferienhäuser Boch freut’s
Fischen vom Steg mit Gummifisch und Naturköder
Leider spielt das Wetter in Norwegen bei unserer Tour nach Flatanger nicht immer mit. Obwohl ein Angeln vom Boot in windgeschützten Bereichen noch möglich ist, entscheiden wir uns für eine etwas angenehmere Angelei. Vom Steg, der nur wenige Meter vor dem Ferienhaus liegt, wollen wir es mit Gummifischen an der Spinnrute und Naturködern an der Grund- sowie Posenmontage probieren. Sind wir durch den Regen durchnässt und vom Wind ausgekühlt, gehen wir einfach kurz ins Haus und wärmen uns wieder bei einem Heißgetränk auf. So lässt es sich mit vielen kleinen Pausen auch einen Tag bei Schietwetter durchangeln. Da vorm Bootssteg schnell Tiefen von über 20 Meter erreicht sind, lassen sich sogar beim Uferangeln in Flatanger sehr gute Fänge machen. So fange ich auf meine Grundmontage, die ich mit Reker (Tiefseegarnelen aus dem Supermarkt) bestücke, tolle Dorsche beim Angeln in Mittelnorwegen. Weitwürfe sind gar nicht nötig für Dorsch. Ein wenig rausschlenzen und einfach abwarten reicht. Auch mit Pose angeln funktioniert vom Steg. So überliste ich einige Wittlinge direkt vor den Füßen. Sebastian probiert es mit Gummifisch an der Spinnrute. Auch er kann sich über super Fänge in Form von Dorschen freuen. Des Weiteren fangen wir noch Plattfische wie Klieschen beim Angeln vom Ufer in Mittelnorwegen.
Beim Angeln vom Ufer in Mittelnorwegen fing Jesco Peschutter auf Naturköder an der Grundrute schöne Dorsche
Schlanke Gummifische sind Topköder für Pollack und Dorsch beim Uferangeln in Mittelnorwegen
Es geht raus aufs Meer: Angeln auf Leng und Seelachs
Am letzten Tag bessert sich das Wetter und wir wollen die Chance nutzen und raus aufs offene Meer vor Flatanger fahren. Der Wind schläft fast ein und nur noch etwas Welle zeugt von dem schlechten Wetter der Tage zuvor. Ganze Seelachse und Makrelen als Köder sollen beim Naturköderangeln die besseren Fische in Norwegen aus der Reserve locken. Wir starten bei 40 bis 50 Meter Tiefe in einem Bereich mit mehreren Unterwasserbergen. Lange dauert es nicht und jemand interessiert sich für meine fischige Kost hinter dem Schleppblei. Dann ist die Rute auch schon krumm und ein guter Fisch bockt ganz schön beim Hochholen. Ein super Leng konnte meinem Seelachs am System nicht widerstehen. Kurz darauf fange ich einen weiteren Leng beim Angeln direkt am Grund auf eine ganze Makrele als Köder. Da die Makrele noch gut ausschaut, lasse ich sie sofort wieder hinab. Und es geht munter weiter: Diesmal nimmt ein besserer Köhler den Köderfisch in seine Fressluke. Dann sind die Köhler voll unter dem Boot und es gibt Schlag auf Schlag Bisse auf unsere Köderfische. Sebastian drillt den nächsten kampfstarken Köhler und während ich für ANGLERBOARD TV filme, beißt es an meiner passiven Rute. Kurz darauf ist bei Sebastian schon wieder Action angesagt mit einem weiteren Köhler. Zeit für einen Taktikwechsel, um die Fische gezielter zu beangeln und fangen. Mit einem mittleren, schlanken Gummifisch an einer leichteren 125-Gramm-Rute will ich die Wassersäule gezielt beim Angeln auf Seelachs nach den Schwarmfischen absuchen. Dann schreit meine Bremse beim Seelachs angeln in Norwegen auf und ein spannender Fight beginnt. Nach einigen weiteren Köhlern und kräftezehrenden Drills beenden wir unsere super Tour in Flatanger. Aber jetzt steht schon fest: Wir kommen wieder in dieses Traumrevier in Mittelnorwegen mit viel Fisch!
Am letzten Tag geht es zum Angeln vor Flatanger weiter raus aufs Meer
Jesco Peschutter mit Leng, der einen ganzen Seelachs zum Fressen gern hatte
Auf Naturköder fängt Sebastian Boch von Ferienhäuser Boch gleich mehrere starke Köhler
Auch Jesco Peschutter fing beim Angeln auf Seelachs ein paar richtig schöne Meeresräuber vor Flatanger
Revier zum Angeln in Flatanger
Ihr möchtet auch gerne mal in Flatanger angeln und super Pollacks, Dorsche, Köhler, Heilbutte & Co in Mittelnorwegen fangen? In Vik steht Euch ein modern ausgestattetes Ferienhaus mit traumhaftem Blick aufs Wasser zur Verfügung. Mit dem schnellen und geräumigen Aluminium-Boot erreicht Ihr viele Hotspots in Norwegen bereits in wenigen Minuten. Alle Infos zum Revier und zur Buchung erhaltet Ihr über Ferienhäuser Boch auf www.fehwb.de oder telefonisch unter (02191) 60 89 87.
Das moderne Ferienhaus in Flatanger ist direkt am Wasser in Mittelnorwegen zu finden
Das gut ausgestattete Boot liegt am Steg direkt vorm Ferienhaus
Das Video zum Angeln in Flatanger in Mittelnorwegen auf unserem YouTube-Kanal ANGLERBOARD TV
Bei unserer Reise nach Flatanger war auch die Filmkamera beim Angeln in Mittelnorwegen mit dabei. Auf unserem YouTube-Kanal ANGLERBOARD TV zeigen wir Euch noch mal alle Drills, Fänge und Hotspots in bewegten Bildern. Seid dabei, wenn Jesco Peschutter und Sebastian Boch tolle Fische in Norwegen fangen. Viel Spaß beim Anschauen vom Video: In Flatanger fängt jeder!
Flatanger ist bekannt für seine super Pollackangelei. Am leichten Gerät bringen die bronzefarbenen Räuber Laune, weiß Jesco Peschutter
Heilbutt angeln in Mittelnorwegen
Wir stoppen auf einem 48-Meter-Berg und ich lasse meine pinke Sandaal-Imitation am 150-Gramm-Kopf erwartungsvoll am ersten Spot Richtung Grund. „Werden wir hier etwas fangen?“, frage ich mich. Nach noch nicht einmal fünf Minuten Angeln in Mittelnorwegen ist meine Rute schon krumm: Der Fisch nimmt ordentlich Schnur! Ich kann den Burschen ein paar Mal vom Boden hochholen, doch es folgt immer wieder eine rasante Flucht nach unten. „Was hat sich da meinen Köder geschnappt?“ Doch schließlich gelingt es mir, den Fisch durchs Freiwasser Richtung Oberfläche zu pumpen. Und dann erscheint er neben dem Boot – ein richtig schöner Heilbutt! Die Landung glückt und ich bin mehr als happy über diesen Traumstart der Reise nach Flatanger. „Wenn der erste Fisch der Tour ein Heilbutt ist, was soll denn da noch alles beim Angeln in Norwegen kommen?“, schaue ich Sebastian Boch fragend an. Doch das werden wir versuchen in den nächsten Tagen gemeinsam herauszufinden. Der Beginn unseres Urlaubes in Mittelnorwegen ist auf jeden Fall mehr als grandios!
Der erste Fisch der Tour ist gleich ein Heilbutt. Was für ein super Start beim Angeln in Norwegen für Jesco Peschutter!
Dorsch angeln: Fast überall fangen wir Fische in Flatanger
Im Sommer bin ich zusammen mit Sebastian Boch von Ferienhäuser Boch auf dem Weg nach Norwegen – besser gesagt in die norwegische Kommune Flatanger, die sich in Trøndelag befindet. Neben den schmalen Straßen sehen wir bei der Anreise immer wieder mehrere Elche auf den Wiesen grasen. Schließlich erreichen wir das beschauliche Örtchen Vik und in direkter Nähe das am Wasser gelegene Ferienhaus in Mittelnorwegen. Nach der Ankunft bereiten wir unser Tackle zum Angeln vor, essen noch eine Kleinigkeit und fallen müde in die Betten. Am nächsten Tag wollen wir einen ersten Versuch starten und das Revier erkunden. Wie bereits erwähnt, beißt bei mir in den ersten fünf Minuten der super Heilbutt. Aber wie geht es weiter? Nach dem Flachmann probieren wir es zwischen den vielen kleinen Inselchen mit Gummifisch und Naturköder auf Dorsch. Auch dabei dauert es nicht lange, bis wir Bisse beim Angeln in Mittelnorwegen bekommen. Die ersten Dorsche, die ich fange, sind noch eher klein und beißen auf meine Gummiköder. Während ich es beim Jiggen probiere, setzt Sebastian auf eine andere Taktik: mit Köderfisch am System. Ein kleinerer Köhler als Köder tanzt nun nah am Grund und erregt die Aufmerksamkeit der Räuber. So gelingt es Sebastian, ein paar tolle Küchendorsche ans Band zu bekommen. Im Laufe der Tour stellt sich heraus, dass sich in dem Revier an sehr vielen Stellen schöne Dorsche fangen lassen. Besonders gut liefen dabei Plätze mit Tiefen zwischen 20 und 30 Metern mit Mischgrund.
Schon auf der Anreise nach Flatanger sehen Sebastian Boch und Jesco Peschutter immer wieder Elche auf den Wiesen stehen und grasen
Solche Dorsche, wie dieser von Jesco Peschutter, sind an vielen Stellen in Flatanger zu erwarten
Dieser Dorsch von Sebastian Boch kam beim Angeln in Norwegen an einem ganzen Seelachs als Köderfisch am System nicht dran vorbei
Pollack angeln im Flachen mit Gummifisch
Ein Blick auf die Seekarte von Flatanger in Mittelnorwegen genügt, um zu wissen, dass dieses Revier top fürs Pollack angeln ist. Viele Flachwasserbereiche zwischen den Schären und Inselchen laden dazu ein, seine Gummifische durch die Wassersäule zu leiern. Aber auch steile Kanten am Ufer sowie flache Plateaus sind hier in Norwegen schnell gefunden und immer einen Versuch wert. Also überlegen wir nicht lange und steuern einen ganz flachen Sechs-Meter-Berg an, der mit Tang bewachsen ist. Kleine Gummifische am 20 bis 50 Gramm Jigkopf bringen schnell Erfolg und rasante Räuber an die Leine. So dauert es nicht lange, bis Sebastian den ersten tollen Pollack landet. Die meisten Pollackplätze sind vom Ferienhaus rasch erreicht und auch bei schlechtem Wetter lässt es sich dort noch gut fischen. Ein Hotspot liegt sogar keine 200 Meter von der Unterkunft entfernt an einer Steilwand und beschert uns immer wieder super Pollack auf Sandaal-Imitationen und andere schlanke Gummis. Aber auch auf den unzähligen Plateaus in Mittelnorwegen fangen wir neben Dorschen den einen oder anderen Pollack. Gute Plätze wie flache Unterwasserberge liegen zwischen den beiden Inseln Halmøya und Kvernøya. Auch beim Flachwasserbereich Nordknausen westlich von Kvaløya sind immer starke Pollacks auf Gummifisch beim Meeresangeln zu erwarten.
Selbst bei Wind lassen sich geschützte Bereiche zum Angeln finden
Keine 200 Meter von der Unterkunft entfernt biss dieser Pollack. Sebastian Boch von Ferienhäuser Boch freut’s
Fischen vom Steg mit Gummifisch und Naturköder
Leider spielt das Wetter in Norwegen bei unserer Tour nach Flatanger nicht immer mit. Obwohl ein Angeln vom Boot in windgeschützten Bereichen noch möglich ist, entscheiden wir uns für eine etwas angenehmere Angelei. Vom Steg, der nur wenige Meter vor dem Ferienhaus liegt, wollen wir es mit Gummifischen an der Spinnrute und Naturködern an der Grund- sowie Posenmontage probieren. Sind wir durch den Regen durchnässt und vom Wind ausgekühlt, gehen wir einfach kurz ins Haus und wärmen uns wieder bei einem Heißgetränk auf. So lässt es sich mit vielen kleinen Pausen auch einen Tag bei Schietwetter durchangeln. Da vorm Bootssteg schnell Tiefen von über 20 Meter erreicht sind, lassen sich sogar beim Uferangeln in Flatanger sehr gute Fänge machen. So fange ich auf meine Grundmontage, die ich mit Reker (Tiefseegarnelen aus dem Supermarkt) bestücke, tolle Dorsche beim Angeln in Mittelnorwegen. Weitwürfe sind gar nicht nötig für Dorsch. Ein wenig rausschlenzen und einfach abwarten reicht. Auch mit Pose angeln funktioniert vom Steg. So überliste ich einige Wittlinge direkt vor den Füßen. Sebastian probiert es mit Gummifisch an der Spinnrute. Auch er kann sich über super Fänge in Form von Dorschen freuen. Des Weiteren fangen wir noch Plattfische wie Klieschen beim Angeln vom Ufer in Mittelnorwegen.
Beim Angeln vom Ufer in Mittelnorwegen fing Jesco Peschutter auf Naturköder an der Grundrute schöne Dorsche
Schlanke Gummifische sind Topköder für Pollack und Dorsch beim Uferangeln in Mittelnorwegen
Es geht raus aufs Meer: Angeln auf Leng und Seelachs
Am letzten Tag bessert sich das Wetter und wir wollen die Chance nutzen und raus aufs offene Meer vor Flatanger fahren. Der Wind schläft fast ein und nur noch etwas Welle zeugt von dem schlechten Wetter der Tage zuvor. Ganze Seelachse und Makrelen als Köder sollen beim Naturköderangeln die besseren Fische in Norwegen aus der Reserve locken. Wir starten bei 40 bis 50 Meter Tiefe in einem Bereich mit mehreren Unterwasserbergen. Lange dauert es nicht und jemand interessiert sich für meine fischige Kost hinter dem Schleppblei. Dann ist die Rute auch schon krumm und ein guter Fisch bockt ganz schön beim Hochholen. Ein super Leng konnte meinem Seelachs am System nicht widerstehen. Kurz darauf fange ich einen weiteren Leng beim Angeln direkt am Grund auf eine ganze Makrele als Köder. Da die Makrele noch gut ausschaut, lasse ich sie sofort wieder hinab. Und es geht munter weiter: Diesmal nimmt ein besserer Köhler den Köderfisch in seine Fressluke. Dann sind die Köhler voll unter dem Boot und es gibt Schlag auf Schlag Bisse auf unsere Köderfische. Sebastian drillt den nächsten kampfstarken Köhler und während ich für ANGLERBOARD TV filme, beißt es an meiner passiven Rute. Kurz darauf ist bei Sebastian schon wieder Action angesagt mit einem weiteren Köhler. Zeit für einen Taktikwechsel, um die Fische gezielter zu beangeln und fangen. Mit einem mittleren, schlanken Gummifisch an einer leichteren 125-Gramm-Rute will ich die Wassersäule gezielt beim Angeln auf Seelachs nach den Schwarmfischen absuchen. Dann schreit meine Bremse beim Seelachs angeln in Norwegen auf und ein spannender Fight beginnt. Nach einigen weiteren Köhlern und kräftezehrenden Drills beenden wir unsere super Tour in Flatanger. Aber jetzt steht schon fest: Wir kommen wieder in dieses Traumrevier in Mittelnorwegen mit viel Fisch!
Am letzten Tag geht es zum Angeln vor Flatanger weiter raus aufs Meer
Jesco Peschutter mit Leng, der einen ganzen Seelachs zum Fressen gern hatte
Auf Naturköder fängt Sebastian Boch von Ferienhäuser Boch gleich mehrere starke Köhler
Auch Jesco Peschutter fing beim Angeln auf Seelachs ein paar richtig schöne Meeresräuber vor Flatanger
Revier zum Angeln in Flatanger
Ihr möchtet auch gerne mal in Flatanger angeln und super Pollacks, Dorsche, Köhler, Heilbutte & Co in Mittelnorwegen fangen? In Vik steht Euch ein modern ausgestattetes Ferienhaus mit traumhaftem Blick aufs Wasser zur Verfügung. Mit dem schnellen und geräumigen Aluminium-Boot erreicht Ihr viele Hotspots in Norwegen bereits in wenigen Minuten. Alle Infos zum Revier und zur Buchung erhaltet Ihr über Ferienhäuser Boch auf www.fehwb.de oder telefonisch unter (02191) 60 89 87.
Das moderne Ferienhaus in Flatanger ist direkt am Wasser in Mittelnorwegen zu finden
Das gut ausgestattete Boot liegt am Steg direkt vorm Ferienhaus
Das Video zum Angeln in Flatanger in Mittelnorwegen auf unserem YouTube-Kanal ANGLERBOARD TV
Bei unserer Reise nach Flatanger war auch die Filmkamera beim Angeln in Mittelnorwegen mit dabei. Auf unserem YouTube-Kanal ANGLERBOARD TV zeigen wir Euch noch mal alle Drills, Fänge und Hotspots in bewegten Bildern. Seid dabei, wenn Jesco Peschutter und Sebastian Boch tolle Fische in Norwegen fangen. Viel Spaß beim Anschauen vom Video: In Flatanger fängt jeder!
In Flatanger fängt jeder! Angeln in Norwegen auf Heilbutt, Dorsch, Pollack, Leng und Seelachs