Okuma ist bekannt für zuverlässige Rollen in einem äußerst interessanten Preissegment. Elmar Elfer schraubte sich die brandneue Ceymar CHD 3000SHA an die Ruten.
Schlichtes Design, das Elmar anspricht
Mit der Ceymar HD 3000SHA habe ich eine schöne Allround-Rolle an meiner Seite. Zuerst durfte sie sich in den Niederlanden beim Barschangeln beweisen. Mit ihrem Gewicht von gut 230 Gramm bildete sie zusammen mit meiner Spinnrute ein ausgewogenes Team. Auf die Spule kurbelte ich eine 0,08er Geflochtene. Die Schnurverlegung ließ keine Wünsche offen und beim Werfen mit dem dünnen Geflecht gab es keine Probleme. Die feine Leine sauste sauber ab. Bei der Frontbremse dürfen wir uns auf eine Sechs-Kilo-Bremskraft verlassen. Dass sie zuverlässig anläuft, kann ich bestätigen. Die dicken Barsche gaben gerne kurz vor der Landung noch mal Vollgas. Die Bremse ruckelte nicht und Schnurbruch war kein Thema. Alle Barsche landeten sicher im Kescher.
Eine tolle Barschangelei mit feinem Gerät erlebte Elmar in den Niederlanden
Beim Plattenangeln durfte die Ceymar bisher nur salzige Luft schnuppern. Die Fische lassen noch auf sich warten
Beim Fischen mit dem Buttlöffel auf Plattfisch bekam sie eine neue Leine auf die Spule. Eine 0,12er wurde es. Da ich beim Plattensuchen eher den Nahbereich abfische, ist die geringere Schnurkapazität von rund 100 Metern für mich völlig ausreichend. Auch hier flutscht die Schnur nur so von der Rolle und mit einer Übersetzung von 6,0:1 hole ich pro Kurbelumdrehung 88 Zentimeter Schnur ein. Allerdings leider keine Platte. Doch da kann die Rolle ja nix für.
Wenn das Wetter in den nächsten Tag passt, kommt sie auch mit an den Forellensee. Mal sehen, vielleicht besorge ich mir noch eine kleinere Ausführung für eine Spoon-Rute. Bei insgesamt 14 Ausführungen ist garantiert eine dabei, die gut zum feinen Rütchen passt.
Schlichtes Design, das Elmar anspricht
Mit der Ceymar HD 3000SHA habe ich eine schöne Allround-Rolle an meiner Seite. Zuerst durfte sie sich in den Niederlanden beim Barschangeln beweisen. Mit ihrem Gewicht von gut 230 Gramm bildete sie zusammen mit meiner Spinnrute ein ausgewogenes Team. Auf die Spule kurbelte ich eine 0,08er Geflochtene. Die Schnurverlegung ließ keine Wünsche offen und beim Werfen mit dem dünnen Geflecht gab es keine Probleme. Die feine Leine sauste sauber ab. Bei der Frontbremse dürfen wir uns auf eine Sechs-Kilo-Bremskraft verlassen. Dass sie zuverlässig anläuft, kann ich bestätigen. Die dicken Barsche gaben gerne kurz vor der Landung noch mal Vollgas. Die Bremse ruckelte nicht und Schnurbruch war kein Thema. Alle Barsche landeten sicher im Kescher.
Beim Fischen mit dem Buttlöffel auf Plattfisch bekam sie eine neue Leine auf die Spule. Eine 0,12er wurde es. Da ich beim Plattensuchen eher den Nahbereich abfische, ist die geringere Schnurkapazität von rund 100 Metern für mich völlig ausreichend. Auch hier flutscht die Schnur nur so von der Rolle und mit einer Übersetzung von 6,0:1 hole ich pro Kurbelumdrehung 88 Zentimeter Schnur ein. Allerdings leider keine Platte. Doch da kann die Rolle ja nix für.