Wer sich seinen Traum vom großen Fang erfüllen will, der kommt an Bessaker nicht dran vorbei. Jesco Peschutter berichtet über ein Angelfestival mit wahren Geschichten über echte Giganten.
Bessaker in Mittelnorwegen bietet Meeresanglern ein Top-Revier für viele und auch große Fischarten
Monsterfisch aus Norwegen
Unglaublich! Als ich den riesigen Fisch vor dem Filetierhaus liegen sehe, fällt meine Kinnlade herunter und ich stammele nur noch „Das ist ja ein Monster!“ Der Ausnahmefang auf dem Boden ist viel länger als alles, was ich an Leng vorher gesehen habe. Und dick ist er auch noch! Stolze 1,71 Meter misst der Koloss. Zwei Mann benötigt es, den Großleng an die Waage zu hängen. Doch dann macht es sofort „klack“ und der Zeiger ist komplett am Anschlag. Der Leng ist zu schwer für die nur bis 50 Pfund reichende Waage – herzlich willkommen in Bessaker, wo Bisse echte Brocken ans Band bringen!
Dieser gewaltige Leng ging beim Angelfestival vor Bessaker an den Naturköder
Angelfestival 2023 von Angelreisen Halver
Spulen wir etwas zurück. Anfang September 2023 machte ich mich zusammen mit Björn Otto von Angelreisen Halver auf den Weg nach Mittelnorwegen in die Provinz Trøndelag. Hier liegt das beschauliche Küstenfischerdorf Bessaker mit den direkt am Wasser gelegenen Ferienhäusern. Bei dieser Angelreise fischten wir allerdings nicht alleine. Denn wegen des großen, von Björn organisierten Angelfestivals waren alle Rorbuer belegt. Viele begeisterte Meeresangler reisten zeitgleich mit uns über die Color Line-Verbindung Kiel-Oslo an und bezogen am Abend die gemütlich eingerichteten Unterkünfte. Nachdem die Teilnehmer des Festivals ausgeschlafen hatten, gab es ein üppiges Frühstück mit Kaffee, Brötchen, Wurst, Käse und natürlich Lachs. Björn begrüßte die Angler und anschließend folgte eine Einweisung in die gut ausgestatteten Alu-Boote mit Echolot, GPS und Kartenplotter.
Das beschauliche Küstenfischerdorf Bessaker liegt in Mittelnorwegen in der Provinz Trøndelag und ist für Angler ein Traumziel
Guter Start beim Naturköderangeln im Fjord
Dann hält es keinen mehr an Land und die nächsten Tage geht’s für alle Richtung Hotspots und Fisch. Manche Angler sind schon vor 6 Uhr in den Booten, andere gehen es etwas ruhiger an. Während die Festival-Teilnehmer aufs Meer fahren, wollen Björn und ich ebenfalls fischen und den einen oder anderen tollen Fang ins Boot holen. Mit an Bord ist Hans Gerd Manser, ein guter Freund von Björn. Da wir mit Naturköder angeln möchten, legen wir in direkter Nähe zu den Unterkünften einen ersten Stopp ein, um Makrelen und kleine Köhler zu fangen. Auf einmal ist meine Rute mit dem Paternoster an der Leine richtig krumm und Schnur saust nur so von meiner Rolle. Was ist das? Da wir vor einer Felsnase angeln, ist recht schnell klar, dass ein guter Pollack am Haken hängt. Die Landung des kampfstarken Fisches glückt und ich bin happy. Unsere Köderfische fangen wir auch noch, sodass es anschließend in den geschützten Brandsfjord geht, wo immer wieder gute Seehechte zu erwarten sind. Bei rund 80 bis 90 Metern Tiefe sausen die Naturködervorfächer mit Makrelenfetzen zum Grund und finden schnell Abnehmer. Auf dem Echolot ist gut zu erkennen, dass der Fjord voller Fisch ist. Vor allem Wittlinge haben sich hier versammelt und scheinen nur auf unsere vor ihren Mäulern tanzenden Fischfetzen zu warten. Und was für Wittlinge! Richtig kapitale Exemplare von Wittling schnappen sich unsere Köder und landen an Bord. Schellfische, kampfstarke Köhler sowie der eine oder andere Dorsch mischen sich immer wieder unter die Fänge – eine muntere Angelei, bei der wir nie wissen, was als nächstes beißt. Einen Seehecht bekommen wir leider nicht an den Haken. Diese leckere Fischart ist aber vor Ort, was die Fänge der anderen Angler und Anglerinnen zeigen.
Guter Start für Jesco: Nach nur wenigen Minuten biss dieser tolle Pollack
Was für ein großer Wittling! Solche Fänge gab’s wenige Minuten von den Unterkünften entfernt
Kapitale Leng beim Meeresangeln
Dass vor Bessaker richtig große Brocken von Leng ihr Unwesen treiben, verdeutlicht der anfangs erwähnte Fang des 1,71 Meter langen Riesenfisches eines Festival-Teilnehmers. Klar, solch ein Monster ist ein absoluter Ausnahmefang und Fisch des Lebens. Aber auch die „kleineren“ Leng, die uns bei der Reise an die Makrelenköder gehen, müssen sich definitiv nicht verstecken. So gelang mir der Fang eines 1,37 Meter langen Exemplars. Auch ein anderer Teilnehmer fing einen genauso langen Fisch beim Naturköderangeln. Leng zwischen 90 Zentimeter und 1,20 Meter sind keine Seltenheit und gehen beim Meeresangeln häufig an die fischigen Happen. Über das Lengangeln vor Bessaker berichten wir ausführlicher in der RUTE&ROLLE-Ausgabe 06/2024 im FISCHE&FJORDE-Teil.
1,71 Meter misst dieser Leng. Es braucht zwei Angler, um den Fisch zu präsentieren
Pollack bis Heilbutt aus Bessaker
Die Tage vor Ort vergehen und jeden Abend begleite ich Björn mit seinem Zollstock, um die Fänge der anderen Angler zu vermessen, bestaunen und für unseren YouTube-Kanal ANGLERBOARD TV zu filmen. Und so bekommen wir schnell einen Überblick, was gerade geht und das Revier zu bieten hat. Manche Angler schleppen Kisten mit Pollack und Dorsch zu den Filetierhäusern. Andere fangen hingegen viele Wittlinge und Köhler. Und wenn der Wind mal etwas mehr bläst, lassen sich direkt vor den Ferienhäusern stattliche Makrelen, aber auch Pollack und mit Glück sogar Heilbutte überlisten. Das dürfen wir am letzten Tag selbst erleben. In einer flachen, sandigen Rinne mit einer Tiefe von 20 bis 30 Metern probieren wir es mit mittleren Gummifischen auf die XL-Plattfische. Zuerst beißt ein guter Dorsch bei mir. Doch der nächste Biss beschert Björn gleich einen schönen Heilbutt.
Das Revier Bessaker ist für seine starken Pollack bekannt
Björn von Angelreisen Halver mit gutem Fisch im Drill
Seelachse im Doppelpack vor traumhafter Kulisse
Wer gezielt auf Heilbutt angelt, fängt auch seine Platte vor Bessaker, weiß Björn
Suche nach Dorsch in Norwegen
Bei der geselligen Veranstaltung darf natürlich auch ein Grillabend mit leckerer Wurst und Fleisch sowie dem einen oder anderen Kaltgetränk nicht fehlen. Die begeisterten Meeresangler tauschen sich aus, fachsimpeln über Fänge, Montagen und Plätze für die unterschiedlichen Zielfische. In diesem Jahr ließen sich Küchendorsche recht gut fangen. Wer es allerdings auf Fische jenseits der magischen Metermarke abgesehen hat, musste sich schon etwas mehr anstrengen und auch gewisse Erfahrungen plus Glück besitzen. Dass es trotzdem möglich war, Dorsche von mehr als zehn Kilo und über 1,10 Meter an die Köder zu locken, bewiesen die Fänge vor Ort.
Zwei Dorsche über zehn Kilo, die sich wirklich sehen lassen können
Plätze und Pokale beim Festival
Das Angelfestival von Angelreisen Halver zeigte wieder einmal, dass es beim Angeln in Norwegen auf die richtigen Plätze ankommt. Wer die Seekarte richtig gelesen hat und zu den Hotspots gefahren ist, der durfte sich über volle Kisten und leckere Filets freuen. Am letzten Abend trafen sich alle Teilnehmer noch mal bei einem gemeinsamen Essen, um anschließend die Gewinner mit Pokalen, Preisen und Applaus zu küren. Erfreulicherweise schaffte es eine Frau aufs Treppchen, der sogar nur ein Zentimeter zum ersten Platz fehlte. Zufrieden und mit vielen spannenden Erlebnissen machten sich alle Petrijünger wieder auf den Heimweg. Noch lange werden die Erinnerungen an die Brocken von Bessaker im Gedächtnis der Angler bleiben.
Die Gewinner vom Angelreisen Halver-Festival
Revier für Große: Bessaker in Mittelnorwegen
Ihr wollt auch gerne mal im Revier Bessaker angeln und kapitale Leng, große Dorsche, Seehechte, Pollack, Seelachse, Heilbutte & Co fangen? Dieses Traumziel und viele weitere Ferienhäuser zum Angeln in Norwegen findet Ihr bei Angelreisen Halver unter https://angelreisen-halver.de/
Moderne Ferienhäuser direkt am Meer in Bessaker
Gut ausgestattete Alu-Boote mit Echolot, GPS und Kartenplotter
Auch eine Ausfahrt zum Angeln mit einem Kutter ist vor Bessaker möglich
Das Video zum Angeln in Bessaker auf unserem YouTube-Kanal ANGLERBOARD TV
Möchtet Ihr das Angelfestival und die Fänge vor Bessaker in bewegten Bildern sehen? Auf unserem YouTube-Kanal ANGLERBOARD TV zeigen wir Euch alle Fische und die Brocken von Bessaker.
Bessaker in Mittelnorwegen bietet Meeresanglern ein Top-Revier für viele und auch große Fischarten
Monsterfisch aus Norwegen
Unglaublich! Als ich den riesigen Fisch vor dem Filetierhaus liegen sehe, fällt meine Kinnlade herunter und ich stammele nur noch „Das ist ja ein Monster!“ Der Ausnahmefang auf dem Boden ist viel länger als alles, was ich an Leng vorher gesehen habe. Und dick ist er auch noch! Stolze 1,71 Meter misst der Koloss. Zwei Mann benötigt es, den Großleng an die Waage zu hängen. Doch dann macht es sofort „klack“ und der Zeiger ist komplett am Anschlag. Der Leng ist zu schwer für die nur bis 50 Pfund reichende Waage – herzlich willkommen in Bessaker, wo Bisse echte Brocken ans Band bringen!
Dieser gewaltige Leng ging beim Angelfestival vor Bessaker an den Naturköder
Angelfestival 2023 von Angelreisen Halver
Spulen wir etwas zurück. Anfang September 2023 machte ich mich zusammen mit Björn Otto von Angelreisen Halver auf den Weg nach Mittelnorwegen in die Provinz Trøndelag. Hier liegt das beschauliche Küstenfischerdorf Bessaker mit den direkt am Wasser gelegenen Ferienhäusern. Bei dieser Angelreise fischten wir allerdings nicht alleine. Denn wegen des großen, von Björn organisierten Angelfestivals waren alle Rorbuer belegt. Viele begeisterte Meeresangler reisten zeitgleich mit uns über die Color Line-Verbindung Kiel-Oslo an und bezogen am Abend die gemütlich eingerichteten Unterkünfte. Nachdem die Teilnehmer des Festivals ausgeschlafen hatten, gab es ein üppiges Frühstück mit Kaffee, Brötchen, Wurst, Käse und natürlich Lachs. Björn begrüßte die Angler und anschließend folgte eine Einweisung in die gut ausgestatteten Alu-Boote mit Echolot, GPS und Kartenplotter.
Das beschauliche Küstenfischerdorf Bessaker liegt in Mittelnorwegen in der Provinz Trøndelag und ist für Angler ein Traumziel
Guter Start beim Naturköderangeln im Fjord
Dann hält es keinen mehr an Land und die nächsten Tage geht’s für alle Richtung Hotspots und Fisch. Manche Angler sind schon vor 6 Uhr in den Booten, andere gehen es etwas ruhiger an. Während die Festival-Teilnehmer aufs Meer fahren, wollen Björn und ich ebenfalls fischen und den einen oder anderen tollen Fang ins Boot holen. Mit an Bord ist Hans Gerd Manser, ein guter Freund von Björn. Da wir mit Naturköder angeln möchten, legen wir in direkter Nähe zu den Unterkünften einen ersten Stopp ein, um Makrelen und kleine Köhler zu fangen. Auf einmal ist meine Rute mit dem Paternoster an der Leine richtig krumm und Schnur saust nur so von meiner Rolle. Was ist das? Da wir vor einer Felsnase angeln, ist recht schnell klar, dass ein guter Pollack am Haken hängt. Die Landung des kampfstarken Fisches glückt und ich bin happy. Unsere Köderfische fangen wir auch noch, sodass es anschließend in den geschützten Brandsfjord geht, wo immer wieder gute Seehechte zu erwarten sind. Bei rund 80 bis 90 Metern Tiefe sausen die Naturködervorfächer mit Makrelenfetzen zum Grund und finden schnell Abnehmer. Auf dem Echolot ist gut zu erkennen, dass der Fjord voller Fisch ist. Vor allem Wittlinge haben sich hier versammelt und scheinen nur auf unsere vor ihren Mäulern tanzenden Fischfetzen zu warten. Und was für Wittlinge! Richtig kapitale Exemplare von Wittling schnappen sich unsere Köder und landen an Bord. Schellfische, kampfstarke Köhler sowie der eine oder andere Dorsch mischen sich immer wieder unter die Fänge – eine muntere Angelei, bei der wir nie wissen, was als nächstes beißt. Einen Seehecht bekommen wir leider nicht an den Haken. Diese leckere Fischart ist aber vor Ort, was die Fänge der anderen Angler und Anglerinnen zeigen.
Guter Start für Jesco: Nach nur wenigen Minuten biss dieser tolle Pollack
Was für ein großer Wittling! Solche Fänge gab’s wenige Minuten von den Unterkünften entfernt
Kapitale Leng beim Meeresangeln
Dass vor Bessaker richtig große Brocken von Leng ihr Unwesen treiben, verdeutlicht der anfangs erwähnte Fang des 1,71 Meter langen Riesenfisches eines Festival-Teilnehmers. Klar, solch ein Monster ist ein absoluter Ausnahmefang und Fisch des Lebens. Aber auch die „kleineren“ Leng, die uns bei der Reise an die Makrelenköder gehen, müssen sich definitiv nicht verstecken. So gelang mir der Fang eines 1,37 Meter langen Exemplars. Auch ein anderer Teilnehmer fing einen genauso langen Fisch beim Naturköderangeln. Leng zwischen 90 Zentimeter und 1,20 Meter sind keine Seltenheit und gehen beim Meeresangeln häufig an die fischigen Happen. Über das Lengangeln vor Bessaker berichten wir ausführlicher in der RUTE&ROLLE-Ausgabe 06/2024 im FISCHE&FJORDE-Teil.
1,71 Meter misst dieser Leng. Es braucht zwei Angler, um den Fisch zu präsentieren
Pollack bis Heilbutt aus Bessaker
Die Tage vor Ort vergehen und jeden Abend begleite ich Björn mit seinem Zollstock, um die Fänge der anderen Angler zu vermessen, bestaunen und für unseren YouTube-Kanal ANGLERBOARD TV zu filmen. Und so bekommen wir schnell einen Überblick, was gerade geht und das Revier zu bieten hat. Manche Angler schleppen Kisten mit Pollack und Dorsch zu den Filetierhäusern. Andere fangen hingegen viele Wittlinge und Köhler. Und wenn der Wind mal etwas mehr bläst, lassen sich direkt vor den Ferienhäusern stattliche Makrelen, aber auch Pollack und mit Glück sogar Heilbutte überlisten. Das dürfen wir am letzten Tag selbst erleben. In einer flachen, sandigen Rinne mit einer Tiefe von 20 bis 30 Metern probieren wir es mit mittleren Gummifischen auf die XL-Plattfische. Zuerst beißt ein guter Dorsch bei mir. Doch der nächste Biss beschert Björn gleich einen schönen Heilbutt.
Das Revier Bessaker ist für seine starken Pollack bekannt
Björn von Angelreisen Halver mit gutem Fisch im Drill
Seelachse im Doppelpack vor traumhafter Kulisse
Wer gezielt auf Heilbutt angelt, fängt auch seine Platte vor Bessaker, weiß Björn
Suche nach Dorsch in Norwegen
Bei der geselligen Veranstaltung darf natürlich auch ein Grillabend mit leckerer Wurst und Fleisch sowie dem einen oder anderen Kaltgetränk nicht fehlen. Die begeisterten Meeresangler tauschen sich aus, fachsimpeln über Fänge, Montagen und Plätze für die unterschiedlichen Zielfische. In diesem Jahr ließen sich Küchendorsche recht gut fangen. Wer es allerdings auf Fische jenseits der magischen Metermarke abgesehen hat, musste sich schon etwas mehr anstrengen und auch gewisse Erfahrungen plus Glück besitzen. Dass es trotzdem möglich war, Dorsche von mehr als zehn Kilo und über 1,10 Meter an die Köder zu locken, bewiesen die Fänge vor Ort.
Zwei Dorsche über zehn Kilo, die sich wirklich sehen lassen können
Plätze und Pokale beim Festival
Das Angelfestival von Angelreisen Halver zeigte wieder einmal, dass es beim Angeln in Norwegen auf die richtigen Plätze ankommt. Wer die Seekarte richtig gelesen hat und zu den Hotspots gefahren ist, der durfte sich über volle Kisten und leckere Filets freuen. Am letzten Abend trafen sich alle Teilnehmer noch mal bei einem gemeinsamen Essen, um anschließend die Gewinner mit Pokalen, Preisen und Applaus zu küren. Erfreulicherweise schaffte es eine Frau aufs Treppchen, der sogar nur ein Zentimeter zum ersten Platz fehlte. Zufrieden und mit vielen spannenden Erlebnissen machten sich alle Petrijünger wieder auf den Heimweg. Noch lange werden die Erinnerungen an die Brocken von Bessaker im Gedächtnis der Angler bleiben.
Die Gewinner vom Angelreisen Halver-Festival
Revier für Große: Bessaker in Mittelnorwegen
Ihr wollt auch gerne mal im Revier Bessaker angeln und kapitale Leng, große Dorsche, Seehechte, Pollack, Seelachse, Heilbutte & Co fangen? Dieses Traumziel und viele weitere Ferienhäuser zum Angeln in Norwegen findet Ihr bei Angelreisen Halver unter https://angelreisen-halver.de/
Moderne Ferienhäuser direkt am Meer in Bessaker
Gut ausgestattete Alu-Boote mit Echolot, GPS und Kartenplotter
Auch eine Ausfahrt zum Angeln mit einem Kutter ist vor Bessaker möglich
Das Video zum Angeln in Bessaker auf unserem YouTube-Kanal ANGLERBOARD TV
Möchtet Ihr das Angelfestival und die Fänge vor Bessaker in bewegten Bildern sehen? Auf unserem YouTube-Kanal ANGLERBOARD TV zeigen wir Euch alle Fische und die Brocken von Bessaker.
Angeln in Norwegen: Bessaker bringt Bisse!