Ab aufs Hausboot
Anfang November 2022 trafen sich Elmar Elfers und Timo Keibel mit Pieter Beelen von Sportvisserij Nederland zu einem Angeltrip der besonderen Art. Mit dem Hausboot ging es über die Maas Richtung Großbarsch.
Pieter Beelen (l.), Timo Keibel und Elmar Elfers freuen sich über den ersten XL-Barsch des Hausboot-Trips
Es ist schon dunkel am Nachmittag dieses Spätherbsttages als Elmar bei mir vor der Haustür steht, um mich einzusammeln. „Noch gute drei Stunden, dann sind wir da!“, sage ich zum Chefredakteur. Wir sind neugierig, gespannt und bereits jetzt kribbelt es schon in den Fingern. Denn Pieter Beelen von der Sportvisserij Nederland schickte uns bereits Fischfotos. Tolle Großbarsche fing der niederländische Experte bei einem schnellen Versuch. Gemeinsam mit ihm verbringen wir die nächsten drei Tage auf einem Hausboot. Ausgangspunkt für den Trip ist das kleine Örtchen Heerewaarden in der Region Bommelerwaard in der Provinz Gelderland. Von dort aus geht es auf der Maas in die verschiedenen großen Seen, die alle mit dem VISpas befischt werden dürfen.
Stürmische Nacht
Erst gegen Abend kommen wir an und entern das Blockhausboot, auf dem uns Pieter bereits erwartet. Er hat das „Boot“ unmittelbar am Ufer festgemacht. Dank Ankerpfählen im Bug und im Heck ist die schwimmende Behausung sicher festgemacht, sodass wir uns nach einem schnellen Abendessen und Getränk eine Mütze Schlaf gönnen. Elmar nutzt das geräumige Doppelbett, Pieter kuschelt sich auf dem Hub-Tisch-Bett gemütlich ein und ich mache es mir auf einer mitgebrachten Camping-Liege mehr oder weniger bequem.
Mit dem Blockhausboot geht es direkt an den Angelplatz
Dass die Pfähle halten, davon können wir uns in der Nacht überzeugen. Ein kräftiger Wind stellt das Blockhausboot auf die Probe. Etwas durchgeschüttelt, aber an der gleichen Stelle liegend, starten wir in den neuen Tag. Nach einem schnellen Frühstück bauen wir die Ruten zusammen. Barschangeln vom Ufer steht die kommenden Tage auf dem Programm. „Jetzt ist eine Topzeit für Großbarsch“, meint Pieter, während er bereits Sander Boer, unseren Fotografen an diesem Tag, am Ufer erblickt. Schnell die Aluplanke verstaut und Ankerpfähle gehievt, steuert Pieter gekonnt das Blockhausboot zum ersten Spot.
Pieter hat den Verkehr auf der Maas im Blick
Man merkt nicht, dass es für ihn der Premierentrip hinterm Steuer des Gefährts ist. „Das Blockhausboot lässt sich ganz einfach fahren. Es gibt einen Vorwärts- und einen Rückwärtsgang sowie zum besseren Manövrieren ein Bug- und Heckstrahlruder“, erklärt der Mann von Sportvisserij Nederland.
Über die Planke
Wer mit dem Blockhausboot zum Angeln unterwegs ist, der hat viele Möglichkeiten. Die geräumige Sonnenterrasse bietet ausreichend Platz für Tackle. Dort lässt sich …
Pieter Beelen (l.), Timo Keibel und Elmar Elfers freuen sich über den ersten XL-Barsch des Hausboot-Trips
Es ist schon dunkel am Nachmittag dieses Spätherbsttages als Elmar bei mir vor der Haustür steht, um mich einzusammeln. „Noch gute drei Stunden, dann sind wir da!“, sage ich zum Chefredakteur. Wir sind neugierig, gespannt und bereits jetzt kribbelt es schon in den Fingern. Denn Pieter Beelen von der Sportvisserij Nederland schickte uns bereits Fischfotos. Tolle Großbarsche fing der niederländische Experte bei einem schnellen Versuch. Gemeinsam mit ihm verbringen wir die nächsten drei Tage auf einem Hausboot. Ausgangspunkt für den Trip ist das kleine Örtchen Heerewaarden in der Region Bommelerwaard in der Provinz Gelderland. Von dort aus geht es auf der Maas in die verschiedenen großen Seen, die alle mit dem VISpas befischt werden dürfen.
Stürmische Nacht
Erst gegen Abend kommen wir an und entern das Blockhausboot, auf dem uns Pieter bereits erwartet. Er hat das „Boot“ unmittelbar am Ufer festgemacht. Dank Ankerpfählen im Bug und im Heck ist die schwimmende Behausung sicher festgemacht, sodass wir uns nach einem schnellen Abendessen und Getränk eine Mütze Schlaf gönnen. Elmar nutzt das geräumige Doppelbett, Pieter kuschelt sich auf dem Hub-Tisch-Bett gemütlich ein und ich mache es mir auf einer mitgebrachten Camping-Liege mehr oder weniger bequem.
Mit dem Blockhausboot geht es direkt an den Angelplatz
Dass die Pfähle halten, davon können wir uns in der Nacht überzeugen. Ein kräftiger Wind stellt das Blockhausboot auf die Probe. Etwas durchgeschüttelt, aber an der gleichen Stelle liegend, starten wir in den neuen Tag. Nach einem schnellen Frühstück bauen wir die Ruten zusammen. Barschangeln vom Ufer steht die kommenden Tage auf dem Programm. „Jetzt ist eine Topzeit für Großbarsch“, meint Pieter, während er bereits Sander Boer, unseren Fotografen an diesem Tag, am Ufer erblickt. Schnell die Aluplanke verstaut und Ankerpfähle gehievt, steuert Pieter gekonnt das Blockhausboot zum ersten Spot.
Pieter hat den Verkehr auf der Maas im Blick
Man merkt nicht, dass es für ihn der Premierentrip hinterm Steuer des Gefährts ist. „Das Blockhausboot lässt sich ganz einfach fahren. Es gibt einen Vorwärts- und einen Rückwärtsgang sowie zum besseren Manövrieren ein Bug- und Heckstrahlruder“, erklärt der Mann von Sportvisserij Nederland.
Über die Planke
Wer mit dem Blockhausboot zum Angeln unterwegs ist, der hat viele Möglichkeiten. Die geräumige Sonnenterrasse bietet ausreichend Platz für Tackle. Dort lässt sich …
